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Finalisten für ULI Europe Awards nominiert

Auch Projekt aus Hamburg dabei

Die fünf Finalisten-Projekte für die ULI Europe Awards for Excellence 2022 stehen fest. Mit den Auszeichnungen wird der gesamte Projektentwicklungsprozess gewürdigt, von der Planung und dem Bau bis hin zur wirtschaftlichen Tragfähigkeit, dem Design, dem Management und den Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die diesjährigen Finalisten umfassen eine Vielzahl von Projekten aus verschiedenen Sektoren und mit unterschiedlichen Nutzungsarten, wobei der Schwerpunkt auf der Kombination unterschiedlicher Nutzungen, Nachhaltigkeit, Wiederverwendung und Umnutzung sowie der Gestaltung von Standorten und der Bildung von Quartieren liegt. Mit dabei sind: Hammerbrookyln Digital Pavilion in Hamburg, Latitude in Courbevoie, Paris, MÉCA in Bordeaux, Die Norblin Factory in Warschau und das Quai des Caps wiederum in Bordeaux. Die Sieger werden am 12. Oktober im Rahmen des Dekarbonisierungsgipfels des ULI Europe bekannt gegeben. Sie werden auch für die ULI Global Awards for Excellence 2022 nominiert, die im Laufe des Jahres bekannt gegeben werden. Die Jury, die sich aus Immobilienexperten aus den Bereichen Architektur, Gewerbeimmobilien, Entwicklung, Investment, Immobilienverwaltung sowie öffentlich-private Partnerschaften zusammensetzt, wird nun den Sieger für die EMEA-Region ermitteln. Sabine Georgi, Geschäftsführerin des ULI Deutschland/Österreich/Schweiz sagt dazu: "Nachdem letztes Jahr das Edge Grand Central in Berlin zu den Gewinnern gehört hat, freuen wir uns sehr, dass wieder ein Projekt aus Deutschland unter den Finalisten ist. Das belegt das starke Potenzial der deutschen Projektentwicklerlandschaft."

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 12. Juli 2022 - zuletzt bearbeitet am 12. Juli 2022


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AutorLeon Protz
Tags
International
Deutschland
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Projektentwicklung
ULI Europe
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