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Fortis geht an die Börse
Fünf Millionen Stückaktien zu je einem Euro
Der Berliner Bestandshalter und Entwickler von Mehrfamilienhäusern Fortis hat sich von einer GmbH zu einer Aktiengesellschaft gewandelt und firmiert künftig unter Fortis Real Estate Investment AG. Die zukünftige Fortis AG werde durch Wandlung aus der Kapitalrücklage in Grundkapital rund fünf Millionen Stückaktien zu einem rechnerischen Wert von je einem Euro haben. Geschäftsführer und Vorstand Mark Heydenreich argumentiert diesen Schritt mit der Anpassung der rechtlichen Struktur auf die Unternehmensgröße. Im Aufsichtsrat der Fortis AG befinden sich fortan unter anderem ein Rechtsanwalt und Notar a.D. als Aufsichtsratsvorsitzender, ein Vorstandsvorsitzender eines deutschen Kreditinstitutes, sowie ein Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.
Laut eigenen Angaben hat die Fortis im 1. Halbjahr 2019 das Ankaufsziel für das gesamte Jahr 2019 schon fast erreicht. Nach einem realisierten Transaktionsvolumen in Höhe von rund 85 Millionen Euro in 2018 rechnet die Fortis für 2019 mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von 160 Millionen Euro und für 2020 mit 225 Millionen Euro.
GS
AutorGünther Schneider
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