immomedien.atimmoflash.at
/ Lesezeit 1 min
Garage Grande in Ottakring vorgestellt
Zwischennutzung für Hochgarage aus den 1970ern
In dicht verbauten Stadtteilen wie Ottakring fehlt es oft an Platz abseits der eigenen Wohnung, um Ideen umzusetzen, kreativ zu sein oder für nachbarschaftliche Aktivitäten.
Wie man ungenützte Fläche sinnvoll nutzen kann, zeigt die Garage Grande in Ottakring, die von dem Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) vorgestellt wurde.
Die Hochgarage aus den 1970ern wurde nach vielen Jahren Leerstand an die Ulreich Bauträger verkauft. Diese propagiert das Konzept "Zwischennutzung" und stellt seit Jahren geeignete Projekte karitativ dafür zur Verfügung. Die Win-win-Situation – wertvolle Fläche, die nicht ungenutzt bleibt für den Bauträger und spannende Projekte für das Grätzl – hat dabei oberste Priorität.
Nach Baustart soll laut Eigentümer Hans Jörg Ulreich ein Wohnprojekt am Standort entstehen, mit viel Begrünung und Freiflächen und einem Mix aus Eigentums- und Mietwohnungen. „Es entsteht neuer, ökologisch nachhaltiger Wohnraum, der im Grunde nicht das Zwischennutzungsprojekt ablöst, sondern vielmehr aus der - dank des Projekterfolgs längst vergessenen - Garagenruine neuen Wohn- und Lebensraum schafft.“, so Ulreich. Ulreich Bauträger verwendet Stahlbeton nicht nur im Neubau, sondern auch bei der Althaussanierung. Dabei liegen die vielen Vorteile des Baustoffs laut dem VÖZ auf der Hand: „Über Jahrzehnte unserer Bau- und Sanierungstätigkeiten hinweg hat sich das Material bewährt in seiner Dichtheit, Speichermasse, mit den flexibleren Spannweiten, sehr gutem Schallschutzwert und der guten Stabilität (Statik), um nur einige Vorteile zu nennen. Auch wesentlich und oft in Vergessenheit gerät, dass Beton zu 100 Prozent recyclebar ist und zu unseren bewährtesten Baustoffen gehört, wenn wir nur an das Pantheon denken.“, so Hans Jörg Ulreich.
Wie man ungenützte Fläche sinnvoll nutzen kann, zeigt die Garage Grande in Ottakring, die von dem Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) vorgestellt wurde.
Die Hochgarage aus den 1970ern wurde nach vielen Jahren Leerstand an die Ulreich Bauträger verkauft. Diese propagiert das Konzept "Zwischennutzung" und stellt seit Jahren geeignete Projekte karitativ dafür zur Verfügung. Die Win-win-Situation – wertvolle Fläche, die nicht ungenutzt bleibt für den Bauträger und spannende Projekte für das Grätzl – hat dabei oberste Priorität.
Nach Baustart soll laut Eigentümer Hans Jörg Ulreich ein Wohnprojekt am Standort entstehen, mit viel Begrünung und Freiflächen und einem Mix aus Eigentums- und Mietwohnungen. „Es entsteht neuer, ökologisch nachhaltiger Wohnraum, der im Grunde nicht das Zwischennutzungsprojekt ablöst, sondern vielmehr aus der - dank des Projekterfolgs längst vergessenen - Garagenruine neuen Wohn- und Lebensraum schafft.“, so Ulreich. Ulreich Bauträger verwendet Stahlbeton nicht nur im Neubau, sondern auch bei der Althaussanierung. Dabei liegen die vielen Vorteile des Baustoffs laut dem VÖZ auf der Hand: „Über Jahrzehnte unserer Bau- und Sanierungstätigkeiten hinweg hat sich das Material bewährt in seiner Dichtheit, Speichermasse, mit den flexibleren Spannweiten, sehr gutem Schallschutzwert und der guten Stabilität (Statik), um nur einige Vorteile zu nennen. Auch wesentlich und oft in Vergessenheit gerät, dass Beton zu 100 Prozent recyclebar ist und zu unseren bewährtesten Baustoffen gehört, wenn wir nur an das Pantheon denken.“, so Hans Jörg Ulreich.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Bauträger
Vöz
Hans Jörg Ulreich
Weitere Artikel