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Gesundheitsimmos als Krisengewinner
Rekordnachfrage nach Sozial- und Gesundheitsimmobilien
Gesundheits- und Sozialimmobilien hatten durch Corona einen neuen Aufschwung erlebt. Die allgemeinen aktuellen Marktprobleme haben das Interesse an dieser Assetklasse jetzt neuerlich angefacht. Und zwar europaweit und bereits auch schon vor Fertigstellung.
La Française Real Estate Managers (REM) hat gerade eben im Auftrag eines kollektiven Immobilieninvestmentvehikels Off-Plan eine multidisziplinäre Gesundheitseinrichtung in der 27 rue Henri Dunant in Bordeaux erworben. Das Transaktionsvolumen beläuft sich auf fast 22 Millionen Euro.
Das Projekt wird vom Generalunternehmer GCC Aquitaine durchgeführt und soll im zweiten Quartal 2025 übergeben werden. Die Anlage wird eine Gesamtfläche von 5.427 m² haben, die sich über sieben Stockwerke erstreckt und ein Gesundheitszentrum (Sprechstunden, Radiologie), ein Wellnesszentrum (Rehabilitation), Fach- und Forschungsräume, ein Restaurant und Fahrradabstellräume umfasst. Das Design des Gebäudes bietet seinen Nutzern große Flexibilität und weitreichende Umnutzungsmöglichkeiten. Ausgestattet mit einer 100%igen LED-Beleuchtung, einem an das städtische Wärmenetz angeschlossenen Warmwasser- und Heizungssystem und einer Zweistrom-Luftaufbereitungsanlage strebt das Gebäude die BREEAM-Zertifizierung „Sehr gut“, die Labels „E+C- Stufe E3C1“ und „Biobau Stufe 1“ sowie eine Energieeffizienzstufe RT2012 -30Prozent an.
Das Objekt ist im Rahmen eines langfristigen Vertrags an Medicina vorvermietet, ein Unternehmen, das multidisziplinäre Gesundheitseinrichtungen auf Basis eines neuen Geschäftsmodells errichtet und verwaltet. Dieses zielt darauf ab, die Patient:innenversorgung zu verbessern, indem es ein umfassendes Paket an Dienstleistungen für Prävention, Pflege und Wohlbefinden anbietet.
La Française Real Estate Managers (REM) hat gerade eben im Auftrag eines kollektiven Immobilieninvestmentvehikels Off-Plan eine multidisziplinäre Gesundheitseinrichtung in der 27 rue Henri Dunant in Bordeaux erworben. Das Transaktionsvolumen beläuft sich auf fast 22 Millionen Euro.
Das Projekt wird vom Generalunternehmer GCC Aquitaine durchgeführt und soll im zweiten Quartal 2025 übergeben werden. Die Anlage wird eine Gesamtfläche von 5.427 m² haben, die sich über sieben Stockwerke erstreckt und ein Gesundheitszentrum (Sprechstunden, Radiologie), ein Wellnesszentrum (Rehabilitation), Fach- und Forschungsräume, ein Restaurant und Fahrradabstellräume umfasst. Das Design des Gebäudes bietet seinen Nutzern große Flexibilität und weitreichende Umnutzungsmöglichkeiten. Ausgestattet mit einer 100%igen LED-Beleuchtung, einem an das städtische Wärmenetz angeschlossenen Warmwasser- und Heizungssystem und einer Zweistrom-Luftaufbereitungsanlage strebt das Gebäude die BREEAM-Zertifizierung „Sehr gut“, die Labels „E+C- Stufe E3C1“ und „Biobau Stufe 1“ sowie eine Energieeffizienzstufe RT2012 -30Prozent an.
Das Objekt ist im Rahmen eines langfristigen Vertrags an Medicina vorvermietet, ein Unternehmen, das multidisziplinäre Gesundheitseinrichtungen auf Basis eines neuen Geschäftsmodells errichtet und verwaltet. Dieses zielt darauf ab, die Patient:innenversorgung zu verbessern, indem es ein umfassendes Paket an Dienstleistungen für Prävention, Pflege und Wohlbefinden anbietet.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
La Française Real Estate Managers
Gesundheitsimmobilien
Frankreich
GCC Aquitaine
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