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Glorit wächst gegen den Trend
Starke Nachfrage trotz steigender Preise
Während steigende Baukosten, hohe Mieten und knappes Angebot den Immobilienmarkt in Wien weiter verschärfen, gelingt es Glorit, seine Marktposition nicht nur zu halten, sondern auszubauen. Der Premiumbauträger verzeichnet bis Ende August 2025 ein Auftragsplus von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr und rechnet für das Gesamtjahr mit über 100 Millionen Euro an Neuaufträgen. Möglich macht das eine Kombination aus attraktiven Standorten, hoher Ausstattungsqualität und außergewöhnlich solider Finanzierung.
Glorit setzt auf organisches Wachstum ohne Projektgesellschaften, was das Vertrauen bei Anlegern und Eigennutzern gleichermaßen stärkt. Mit einer Eigenkapitalbasis von 63 Millionen Euro und einem aktuellen KSV1870-Rating von 263 liegt das Unternehmen deutlich über dem Branchendurchschnitt. Die Ausfallswahrscheinlichkeit beträgt laut KSV lediglich 0,09 Prozent. Das belegt, wie krisenfest und finanzstark der Bauträger agiert – ein entscheidendes Kriterium in einem von Unsicherheit geprägten Marktumfeld.
Auch die Nachfrage nach hochwertigen Eigentumswohnungen bleibt stabil. In Wien steigen die Preise weiter, vor allem in gefragten Lagen wie Floridsdorf, Donaustadt oder entlang der Alten Donau, wo Glorit aktuell mehrere Projekte realisiert. Parallel klettern die Mieten: plus 4,6 Prozent im zweiten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahr. Der Baukostenindex Wohnbau liegt laut Statistik Austria im Juli 2025 um 1,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Umso wichtiger wird für Käuferinnen und Käufer die Absicherung durch einen verlässlichen Partner.
Glorit reagiert auf diese Entwicklung mit über 120 laufenden Bauprojekten im Raum Wien und Umgebung. Besonders hervorzuheben sind neue Vorhaben an der Alten Donau, wo heuer allein neun Projekte starten. Alle Immobilien entstehen im Niedrigenergiestandard, mit moderner Wärmepumpe, Deckenkühlung, hochwertigen Armaturen und klarer Architektursprache. Das Angebot richtet sich sowohl an Eigennutzer als auch Anlegerinnen und Anleger, die in Qualität und Werthaltigkeit investieren wollen.
Glorit setzt auf organisches Wachstum ohne Projektgesellschaften, was das Vertrauen bei Anlegern und Eigennutzern gleichermaßen stärkt. Mit einer Eigenkapitalbasis von 63 Millionen Euro und einem aktuellen KSV1870-Rating von 263 liegt das Unternehmen deutlich über dem Branchendurchschnitt. Die Ausfallswahrscheinlichkeit beträgt laut KSV lediglich 0,09 Prozent. Das belegt, wie krisenfest und finanzstark der Bauträger agiert – ein entscheidendes Kriterium in einem von Unsicherheit geprägten Marktumfeld.
Auch die Nachfrage nach hochwertigen Eigentumswohnungen bleibt stabil. In Wien steigen die Preise weiter, vor allem in gefragten Lagen wie Floridsdorf, Donaustadt oder entlang der Alten Donau, wo Glorit aktuell mehrere Projekte realisiert. Parallel klettern die Mieten: plus 4,6 Prozent im zweiten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahr. Der Baukostenindex Wohnbau liegt laut Statistik Austria im Juli 2025 um 1,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Umso wichtiger wird für Käuferinnen und Käufer die Absicherung durch einen verlässlichen Partner.
Glorit reagiert auf diese Entwicklung mit über 120 laufenden Bauprojekten im Raum Wien und Umgebung. Besonders hervorzuheben sind neue Vorhaben an der Alten Donau, wo heuer allein neun Projekte starten. Alle Immobilien entstehen im Niedrigenergiestandard, mit moderner Wärmepumpe, Deckenkühlung, hochwertigen Armaturen und klarer Architektursprache. Das Angebot richtet sich sowohl an Eigennutzer als auch Anlegerinnen und Anleger, die in Qualität und Werthaltigkeit investieren wollen.
GR
AutorGerhard Rodler
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