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Green Fusion gewinnt PropTech Innovation Challenge
Beim ULI -Wettbewerb setzte sich die Lösung zur Automatisierung von Heizungssystemen durch
Green Fusion ist der Sieger der dritten PropTech Innovation Challenge (PIC), die vom Urban Land Institute (ULI) europaweit ausgeschrieben wurde. Das Berliner Unternehmen überzeugte mit einer KI-gestützten Softwarelösung zur Automatisierung und Optimierung von Heizungssystemen, die CO₂-Emissionen reduziert und gleichzeitig Betriebskosten senkt. Aktuell werden damit über 2.000 Mehrparteienhäuser in Deutschland effizienter gesteuert.
Im Rahmen des Wettbewerbs zeichnet das ULI skalierbare Lösungen zur Dekarbonisierung des bezahlbaren Wohnraums aus. Der Fokus liegt auf der gesamten Immobilienwertschöpfungskette – von der Planung über Bau und Finanzierung bis zum Betrieb. In sechs europäischen Ländern wurden nationale Finalist:innen gekürt. Green Fusion wird Deutschland beim großen Europa-Finale in Paris vertreten. Erste Expansionsgespräche mit Partner:innen in Frankreich laufen bereits. Die Bewerberinnen und Bewerber mussten Lösungen vorlegen, die sowohl Klimaschutz als auch Bezahlbarkeit berücksichtigen und mindestens einen der vom ULI definierten ESG-Schwerpunkte abdecken: kohlenstoffarme Bauweisen, Energieeffizienz im Betrieb oder neue Finanzierungsmodelle. Organisiert wurde die deutsche Vorausscheidung von den ULI Young Leaders.
Niklas Kohl von Schroders Capital, Mitglied der Jury, betonte: „Die Branche braucht innovative Technologien und tragfähige Geschäftsmodelle, um die Dekarbonisierung bezahlbaren Wohnraums voranzutreiben. Green Fusion liefert hier einen echten Mehrwert.“ Auch Sabine Georgi, Geschäftsführerin ULI Deutschland/Österreich/Schweiz verwies auf die gesellschaftliche Bedeutung derartiger Lösungen: „Dekarbonisierung darf keine Frage des Wohnorts sein. Tools wie das von Green Fusion helfen, auch benachteiligte Quartiere wirtschaftlich tragfähig zu modernisieren.“
Green Fusion-CEO Paul Hock sieht in der Auszeichnung eine wichtige Bestätigung: „Wir freuen uns sehr über den Sieg – und auf das europäische Finale in Paris. Unsere Lösung hat das Potenzial, die Wärmewende in der Wohnwirtschaft europaweit zu beschleunigen.“
Im Rahmen des Wettbewerbs zeichnet das ULI skalierbare Lösungen zur Dekarbonisierung des bezahlbaren Wohnraums aus. Der Fokus liegt auf der gesamten Immobilienwertschöpfungskette – von der Planung über Bau und Finanzierung bis zum Betrieb. In sechs europäischen Ländern wurden nationale Finalist:innen gekürt. Green Fusion wird Deutschland beim großen Europa-Finale in Paris vertreten. Erste Expansionsgespräche mit Partner:innen in Frankreich laufen bereits. Die Bewerberinnen und Bewerber mussten Lösungen vorlegen, die sowohl Klimaschutz als auch Bezahlbarkeit berücksichtigen und mindestens einen der vom ULI definierten ESG-Schwerpunkte abdecken: kohlenstoffarme Bauweisen, Energieeffizienz im Betrieb oder neue Finanzierungsmodelle. Organisiert wurde die deutsche Vorausscheidung von den ULI Young Leaders.
Niklas Kohl von Schroders Capital, Mitglied der Jury, betonte: „Die Branche braucht innovative Technologien und tragfähige Geschäftsmodelle, um die Dekarbonisierung bezahlbaren Wohnraums voranzutreiben. Green Fusion liefert hier einen echten Mehrwert.“ Auch Sabine Georgi, Geschäftsführerin ULI Deutschland/Österreich/Schweiz verwies auf die gesellschaftliche Bedeutung derartiger Lösungen: „Dekarbonisierung darf keine Frage des Wohnorts sein. Tools wie das von Green Fusion helfen, auch benachteiligte Quartiere wirtschaftlich tragfähig zu modernisieren.“
Green Fusion-CEO Paul Hock sieht in der Auszeichnung eine wichtige Bestätigung: „Wir freuen uns sehr über den Sieg – und auf das europäische Finale in Paris. Unsere Lösung hat das Potenzial, die Wärmewende in der Wohnwirtschaft europaweit zu beschleunigen.“
EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
ULI
Green Fusion
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