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Hamburgs Immobilienmarkt im Plus
Auch Premiumwohnmarkt stabilisiert sich
Im ersten Halbjahr 2025 zeigte sich der Hamburger Premiumimmobilienmarkt trotz schwieriger Rahmenbedingungen widerstandsfähig. Während die Anzahl der Transaktionen bei Premium-Eigentumswohnungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu konstant blieb, legten sowohl der Umsatz als auch das Interesse an Neubauten deutlich zu. In den untersuchten Teilmärkten wie Alster-Ost, Eimsbüttel oder der HafenCity wurden insgesamt 151 Eigentumswohnungen mit einem Quadratmeterpreis über 10.000 Euro verkauft – ein Plus von 6,3 Prozent gegenüber dem zweiten Halbjahr 2024.
Der höchste erzielte Quadratmeterpreis lag mit 27.615 Euro in der HafenCity, während der Spitzenverkaufspreis mit 13,5 Millionen Euro in Harvestehude erzielt wurde. Bemerkenswert: Fast 50 Prozent der veräußerten Objekte waren Neubauten – ein signifikanter Anstieg gegenüber der Vorperiode. Diese Entwicklung zeigt, dass Premiumkäufer wieder verstärkt auf moderne Wohnkonzepte und Energieeffizienz setzen.
Im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser blieb die Dynamik im Vergleich zum Vorhalbjahr etwas hinter den Erwartungen zurück. Mit 172 Verkäufen lag die Zahl der Transaktionen zwar um 13 Prozent unter dem Wert des zweiten Halbjahrs 2024, aber deutlich über dem Niveau des ersten Halbjahres 2024. Insgesamt wurde ein Umsatz von 330,6 Millionen Euro erzielt. Besonders aktiv war der Markt in den Elbvororten und im Alstertal. Das teuerste Haus wechselte für 9,7 Millionen Euro in Eppendorf den Besitzer.
Laut Björn Dahler, Geschäftsführer von Dahler, deutet vieles auf eine Marktstabilisierung hin: „Die Nachfrage bleibt konstant hoch, insbesondere bei Eigentumswohnungen in Neubauten. Gleichzeitig nähern sich die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern zunehmend an.“
Die Zahlen basieren auf einer Analyse des Gutachterausschusses Hamburg und betreffen Transaktionen mit über 10.000 Euro/m² bei Eigentumswohnungen bzw. ab 1 Million Euro bei Häusern. Dahler weist darauf hin, dass trotz nachlassender Dynamik bei Häusern, besonders eigenkapitalstarke Käufer weiterhin aktiv sind. Die Marktlage bleibt selektiv – realistische Preisansätze treffen auf vorhandene Zahlungsbereitschaft.
Der höchste erzielte Quadratmeterpreis lag mit 27.615 Euro in der HafenCity, während der Spitzenverkaufspreis mit 13,5 Millionen Euro in Harvestehude erzielt wurde. Bemerkenswert: Fast 50 Prozent der veräußerten Objekte waren Neubauten – ein signifikanter Anstieg gegenüber der Vorperiode. Diese Entwicklung zeigt, dass Premiumkäufer wieder verstärkt auf moderne Wohnkonzepte und Energieeffizienz setzen.
Im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser blieb die Dynamik im Vergleich zum Vorhalbjahr etwas hinter den Erwartungen zurück. Mit 172 Verkäufen lag die Zahl der Transaktionen zwar um 13 Prozent unter dem Wert des zweiten Halbjahrs 2024, aber deutlich über dem Niveau des ersten Halbjahres 2024. Insgesamt wurde ein Umsatz von 330,6 Millionen Euro erzielt. Besonders aktiv war der Markt in den Elbvororten und im Alstertal. Das teuerste Haus wechselte für 9,7 Millionen Euro in Eppendorf den Besitzer.
Laut Björn Dahler, Geschäftsführer von Dahler, deutet vieles auf eine Marktstabilisierung hin: „Die Nachfrage bleibt konstant hoch, insbesondere bei Eigentumswohnungen in Neubauten. Gleichzeitig nähern sich die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern zunehmend an.“
Die Zahlen basieren auf einer Analyse des Gutachterausschusses Hamburg und betreffen Transaktionen mit über 10.000 Euro/m² bei Eigentumswohnungen bzw. ab 1 Million Euro bei Häusern. Dahler weist darauf hin, dass trotz nachlassender Dynamik bei Häusern, besonders eigenkapitalstarke Käufer weiterhin aktiv sind. Die Marktlage bleibt selektiv – realistische Preisansätze treffen auf vorhandene Zahlungsbereitschaft.
GR
AutorGerhard Rodler aus München
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