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Hauspreise in EU um 4,6 Prozent gestiegen
Österreich mit 4,9 Prozent Steigerung im Mittelfeld
Im EU-Raum sind die Häuserpreise im dritten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,6 Prozent gestiegen. Österreich liegt mit einer Preissteigerung von 4,9 Prozent etwa im EU-Schnitt. Das zeigen Daten von
Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, die kürzlich veröffentlicht wurden.
Unter den EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, wurden die höchsten jährlichen Anstiege der Hauspreise im
dritten Quartal 2017 in der Tschechischen Republik (+12,3 Prozent), Irland (+12,0 Prozent) und Portugal (+10,4 Prozent)
verzeichnet, während die Preise in Italien (-0,9 Prozent) zurückgingen.
Gegenüber dem Vorquartal stiegen die Preise in Österreich um o,9 Prozent. Die quartalsweise höchsten Anstiege wurden in Irland (+5,7 Prozent), Malta (+4,3 Prozent) und den Niederlanden (+3,7 Prozent) registriert, während in Rumänien (-1,6 Prozent), Finnland und Italien (je -0,5 Prozent) Rückgänge verzeichnet wurden.
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AutorStefan Posch
Tags
Wohnen
Markt
Eurostat
Hauspreise
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