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Wohnimmobilienpreise stiegen um 7 %
Höhere Preissteigerung als der EU-Durchschnitt:
Die Wohnimmobilienpreise in Österreich sind in der jüngsten Vergangenheit stark gestiegen. Das zeigt auch der kürzlich veröffentlichte Hauspreisindex der EU-Statistikbehörde Eurostat. Demnach sind die Preise im vierten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Österreich um sieben Prozent gestiegen.
Verglichen mit dem vorangegangenen Quartal sind die Preise in Österreich aber sogar leicht gefallen (-0,1 Prozent). Im gesamten EU-Raum belief sich die Preissteigerung innerhalb eines Jahres auf 4,7 Prozent. Der größte Preisanstieg wurde dabei in Tschechien festgestellt. Um elf Prozent wurden dort Wohnimmobilien innerhalb eines Jahres teurer. Ungarn (+9,7 Prozent) und Litauen (+9,5 Prozent) folgen auf den Plätzen zwei und drei. Die geringste Preissteigerung innerhalb der EU wies Italien auf. Mit einem Plus von 0,1 Prozent blieben die Wohnimmobilienpreise quasi gleich. Auch in Finnland (+ 1,0 Prozent) und Belgien (+2,8 Prozent) stiegen die Preise moderat. In Deutschland war die Preiserhöhung mit 6,7 Prozent ähnlich hoch wie in Österreich.
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AutorStefan Posch
Tags
Wohnen
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EU
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