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Hotelkrieg rund um Kempinksi
Sofortiges Zusamnmenarbeits-Aus für 12.18-Gruppe:
Bei der ältesten Luxushotelgruppe Europas, Kempinksi, hängt der Haussegen ordentlich schief. Erst wurde deren Vorstand und CEO der gesamten Gruppe, Martin Smura, gefeuert und dann alle von ihm initiierten Projekte einer Sonderprüfung unterzogen.
Erstes Ergebnis: Die geplante Zusammenarbeit mit der 12.18-Gruppe wurde sofort gestoppt.
Stellung nehmen will Kempinski dazu nicht, sondern lässt lediglich wissen: "Im Zusammenhang mit der Beendigung des Arbeitsverhältnisses von Martin Smura und seiner Abberufung als Vorstand und Chief Executive Officer der Kempinski-Gruppe mit sofortiger Wirkung durch den Aufsichtsrat der Kempinski AG und den Verwaltungsrat der Kempinski Hotels SA am 10. Dezember 2020, leitete Kempinski eine Untersuchung ein. Kempinski wird zur Untersuchung keine weiteren Stellungnahmen abgeben.
Weiter unterzog Kempinski sämtliche von Martin Smura initiierten Projekte einer eingehenden Prüfung. In der Folge beschloss Kempinski, die geplante Zusammenarbeit mit der 12.18. Gruppe zu beenden. Die Beendigung der geplanten Zusammenarbeit habe keinen Einfluss auf die Geschäftszahlen von Kempinski."
Man darf gespannt bleiben, ob da noch etwas kommt.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Hotel
International
Markt
Kempinski
Martin Smura
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