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IC Campus sucht weitere Standorte
Interesse an Salzburg, Innsbruck, Graz, Wien
Die auf studentisches Wohnen und - vorerst nur in Deutschland - Kurzzeitwohnen zwischen sechs Monaten und drei Jahren spezialisierte deutsche IC Campus möchte in Österreich weiter expandieren und sucht dafür geeignete Standorte beziehungsweise und/oder Projektentwickler für die Umsetzung. Derzeit betreibt das Unternehmen zwei - gut ausgelastete - Studentenappartement-Standorte in Wien. Als nächstes würde Salzburg auf der "Einkaufsliste" stehen, ebenso wie Innsbruck und Graz.
Konkret sucht dabei Liegenschaften, die sich in der Nähe von Universitäten befinden. Leer stehende und/oder nicht mehr wirtschaflich nutzbare Bürogebäude wären hierfür eine gute Möglichkeit. "Wir haben in den zurückliegenden Jahren fast nur Umnutzungsprojekte gemacht - überwiegend waren es alte Bürogebäude", sagt Benjamin Röber-Rathay, Business Director Development, im exklusiven immoflash-Gespräch. "Vorausgesetzt die Widmung passt."
Für Halter derartiger Immobilien könnte dies eine wirtschaftlich reizvolles Ausstiegsszenario sein. Wobei: "Wir treten sowohl als Investor wie wahlweise auch als Betreiber auf", sagt Röber-Rathay.
Ein gute Möglichkeit ist das aber auch für Projektentwickler. Denn auch wenn IC Campus bereits ein eigenes Team vor Ort in Österreich hat - und vor hier aus alle internationalen Projekte betreut - so macht IC Campus das Development in Österreich nicht selbst, sondern bedient sich hier lokaler Projektentwickler - idealerweise bereits mit einer optionierten Liegenschaft. Grundsätzlich ist IC Camopus auch auch an forward purchase-Modellen interessiert, ebenso wie alternativ einer projektbegleitenden Finanzierungen. Salzburg wäre schon geographisch der größte Wunsch, gefolgt von Innsbruck und Graz. Theoretisch wäre auch ein dritter Standort in Wien ein Thema. "Hier müßte aber wirklich alles passen, denn der Markt hier ist schon sehr dicht besetzt", schränkt .Röber-Rathay ein.
Konkret sucht dabei Liegenschaften, die sich in der Nähe von Universitäten befinden. Leer stehende und/oder nicht mehr wirtschaflich nutzbare Bürogebäude wären hierfür eine gute Möglichkeit. "Wir haben in den zurückliegenden Jahren fast nur Umnutzungsprojekte gemacht - überwiegend waren es alte Bürogebäude", sagt Benjamin Röber-Rathay, Business Director Development, im exklusiven immoflash-Gespräch. "Vorausgesetzt die Widmung passt."
Für Halter derartiger Immobilien könnte dies eine wirtschaftlich reizvolles Ausstiegsszenario sein. Wobei: "Wir treten sowohl als Investor wie wahlweise auch als Betreiber auf", sagt Röber-Rathay.
Ein gute Möglichkeit ist das aber auch für Projektentwickler. Denn auch wenn IC Campus bereits ein eigenes Team vor Ort in Österreich hat - und vor hier aus alle internationalen Projekte betreut - so macht IC Campus das Development in Österreich nicht selbst, sondern bedient sich hier lokaler Projektentwickler - idealerweise bereits mit einer optionierten Liegenschaft. Grundsätzlich ist IC Camopus auch auch an forward purchase-Modellen interessiert, ebenso wie alternativ einer projektbegleitenden Finanzierungen. Salzburg wäre schon geographisch der größte Wunsch, gefolgt von Innsbruck und Graz. Theoretisch wäre auch ein dritter Standort in Wien ein Thema. "Hier müßte aber wirklich alles passen, denn der Markt hier ist schon sehr dicht besetzt", schränkt .Röber-Rathay ein.
GR
AutorGerhard Rodler aus München
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