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IGP baut im Flughafen München

IGP bauleitet nun den Innenausbau des Neubaus am Terminal 1

Die IGP Ingenieur erhielt im Rahmen einer EU-weiten, öffentlichen Ausschreibung von der Flughafen München den Zuschlag für die Objektüberwachung. Die Erweiterung des Terminal 1 dient zur Steigerung der Service- und Aufenthaltsqualität sowie einer bedarfsgerechten Herstellung des Non-Schengen-Bereichs. "Wir sind glücklich, unsere Expertise für Flughafenbau jetzt auch in München einbringen zu können.", sagt Christian Werner, Geschäftsführer der IGP Ingenieur. Das Team der IGP bauleitet nun nach Fertigstellung des Rohbaus und der Fassade den Innenausbau des Neubaus am Terminal 1. Die Inbetriebnahme erfolgt bedarfsgerecht voraussichtlich im 2. Quartal 2026. Der 340 m lange Pier schließt im rechten Winkel an das bestehende Terminal 1 an und umfasst den Bereich mit den Abfluggates, sowie den Kern des Gebäudes mit seinen Retail Stores und Gastronomieflächen mit einer Bruttogeschossfläche von rund 90.000 m² verteilt auf fünf Ebenen. "Die Erweiterung des 1992 eröffnete Terminal 1 erfolgt im laufenden Betrieb.", erklärt Christian Werner und fügt hinzu: "Die Anforderungen im Luftverkehr unterliegen einem ständigen Wandel mit neuen Anforderungen an Flughäfen und damit verbundenen Neu- und Umbaumaßnahmen. Wir sehen hier ein herausforderndes Projekt mit starken Partnern und freuen uns auf die Zusammenarbeit."

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 27. Februar 2023 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


LP
AutorLeon Protz
Tags
Markt
Infrastruktur
igp ingenieur ag
Christian Werner
flughafen münchen

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