Immomedien
immoflash.atimmomedien.at
 / Lesezeit 1 min

Immo-Leasings brechen ein

Der Verband der Österreichischen Leasing-Gesellschaften (VÖL) verzeichnete einen Rückgang von über 55 Prozent. Was bei Autos oder Ähnlichem gang und gäbe ist, fristet in der Immobilienwirtschaft eher ein Schattendasein. Obwohl das Leasing-Neugeschäft insgesamt im ersten Halbjahr um acht Prozent zugelegt hat, musste man beim Teilsegment Immobilien ordentlich Federn lassen. Wie der Verband der Österreichischen Leasing-Gesellschaften (VÖL) via Aussendung mitteilte, sank das in Österreich erzielte Neugeschäft bei Immobilien um 55,4 Prozent auf 150 Millionen Euro. Auch was die Vertragsabschlüsse betrifft, gibt es kräftige Einbußen von minus 21,4 Prozent. Somit reduzierte sich die durchschnittliche Vertragssumme auf 2,7 Millionen Euro - ein Minus von 43,3 Prozent. Den Grund für das durchwachsene Ergebnis sieht VÖL-Generalsekretär Wolfgang Steinmann in der Abhängigkeit von Großprojekten: „Die Entwicklung im Leasinggeschäft in diesem Feld kann so zu großen Schwankungen in kurzen Zeiträumen führen.“

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 19. August 2016 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


CS
AutorCharles Steiner
Tags
Investment
Wohnen
Office
Hotel
Retail
Markt
VÖL
Leasing

Weitere Artikel

Immomedien
Informiert bleiben.

Treffen Sie eine Selektion unserer Newsletter zu buildingTIMES, immoflash, Immobilien Magazin, immo7news, immojobs, immotermin oder dem Morgenjournal

Jetzt anmelden

© Cachalot Media House GmbH - Alle Rechte vorbehalten