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Immobilien als Wachstumstreiber
Wien Holding fährt Rekordumsatz ein
Während überall der Sparstift angesetzt wird kann sich die Wien Holding über einen Rekordumsatz 2024 von 793,3 Millionen Euro und Investitionen von 407,7 Millionen Euro freuen. Die konsolidierte Konzernbilanz zeigt signifikante Steigerungen bei Bilanzsumme, Eigenkapital, Betriebsergebnis und Gewinn. Damit liefert der Konzern das beste Ergebnis seit 2019 – trotz eines wirtschaftlich herausfordernden Umfelds.
Die Immobilienbranche war dabei der klare Umsatztreiber. Mit einem Anteil von 46,07 Prozent stellt sie das stärkste Geschäftsfeld innerhalb des Konzerns dar. Auch auf der Investitionsseite dominierte der Immobilienbereich deutlich: Zwei Drittel aller Mittel – rund 208,6 Millionen Euro in den voll- und teilkonsolidierten Unternehmen – flossen in Wohnbauprojekte und großvolumige Stadtentwicklungen. Federführend waren dabei die Gesiba, die Arwag und die Otto Wagner Areal Revitalisierung. "Unsere konsequente Investitionstätigkeit zahlt sich aus. Die starken Kennzahlen 2024 bestätigen, dass wir mit unserer nachhaltigen, stabilitätsorientierten Ausrichtung richtig liegen", so Geschäftsführer Kurt Gollowitzer.
Die Bilanzsumme stieg auf 2,179 Milliarden Euro, das Eigenkapital wuchs auf 956 Millionen Euro. Der Bilanzgewinn hat sich im Vergleich zu 2023 nahezu verdoppelt. Auch die Zahl der Beschäftigten legte auf 3.809 Mitarbeiter:innen leicht zu. Sichtbar wurde der Mitteleinsatz durch prestigeträchtige Projekte wie die Wiedereröffnung des sanierten Theater an der Wien, den Start des größten Filmstudios Österreichs im Hafen Wien oder den Fortschritt bei der Entwicklung des Otto Wagner Areals. Auch Großprojekte wie die neue Wien Holding-Arena und der geplante Fernbus-Terminal sind in Vorbereitung.
Die Immobilienbranche war dabei der klare Umsatztreiber. Mit einem Anteil von 46,07 Prozent stellt sie das stärkste Geschäftsfeld innerhalb des Konzerns dar. Auch auf der Investitionsseite dominierte der Immobilienbereich deutlich: Zwei Drittel aller Mittel – rund 208,6 Millionen Euro in den voll- und teilkonsolidierten Unternehmen – flossen in Wohnbauprojekte und großvolumige Stadtentwicklungen. Federführend waren dabei die Gesiba, die Arwag und die Otto Wagner Areal Revitalisierung. "Unsere konsequente Investitionstätigkeit zahlt sich aus. Die starken Kennzahlen 2024 bestätigen, dass wir mit unserer nachhaltigen, stabilitätsorientierten Ausrichtung richtig liegen", so Geschäftsführer Kurt Gollowitzer.
Die Bilanzsumme stieg auf 2,179 Milliarden Euro, das Eigenkapital wuchs auf 956 Millionen Euro. Der Bilanzgewinn hat sich im Vergleich zu 2023 nahezu verdoppelt. Auch die Zahl der Beschäftigten legte auf 3.809 Mitarbeiter:innen leicht zu. Sichtbar wurde der Mitteleinsatz durch prestigeträchtige Projekte wie die Wiedereröffnung des sanierten Theater an der Wien, den Start des größten Filmstudios Österreichs im Hafen Wien oder den Fortschritt bei der Entwicklung des Otto Wagner Areals. Auch Großprojekte wie die neue Wien Holding-Arena und der geplante Fernbus-Terminal sind in Vorbereitung.
EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
Wien Holding
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