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Immobilienmarkt kein Blasenkanditat
Fundamentaldaten von Raiffeisen Research
Anders als 2008/2009 ist der österreichischen Immobilienmarkt kein „Blasenkandidat“. Das zeigen Fundamentaldaten von Raiffeisen Research.
Dazu passt, dass die in Europa über die gesamte Zyklusdauer verzeichneten realen Preisanstiege von durchschnittlich +54 % vergleichbar sind mit den Wertzuwächsen früherer Zyklen ohne nennenswerte strukturelle Fehlentwicklungen, heißt es in der Studie. Im Anschluss an derartige Phasen steigender Preise korrigierten die realen Immobilienpreise in der Vergangenheit um durchschnittlich etwa 10 bis 20 Prozent, was laut Raiffeisen Research nun ebenfalls realistisch erscheint. Wobei es auch Risikofaktoren gibt, unter anderem noch mehr Zinserhöhungen als derzeit erwartet. Ein Wert, der sich in der Prognose von Raiffeisen Research (nominaler Preisrückgang von 10 Prozent, Inflation von gut 10 Prozent 2023/24) widerspiegelt. Damit würden die realen Immobilienpreise nach dem preislichen Gipfelsturm der letzten Jahre nur wenig an Höhe verlieren.
Dazu passt, dass die in Europa über die gesamte Zyklusdauer verzeichneten realen Preisanstiege von durchschnittlich +54 % vergleichbar sind mit den Wertzuwächsen früherer Zyklen ohne nennenswerte strukturelle Fehlentwicklungen, heißt es in der Studie. Im Anschluss an derartige Phasen steigender Preise korrigierten die realen Immobilienpreise in der Vergangenheit um durchschnittlich etwa 10 bis 20 Prozent, was laut Raiffeisen Research nun ebenfalls realistisch erscheint. Wobei es auch Risikofaktoren gibt, unter anderem noch mehr Zinserhöhungen als derzeit erwartet. Ein Wert, der sich in der Prognose von Raiffeisen Research (nominaler Preisrückgang von 10 Prozent, Inflation von gut 10 Prozent 2023/24) widerspiegelt. Damit würden die realen Immobilienpreise nach dem preislichen Gipfelsturm der letzten Jahre nur wenig an Höhe verlieren.
SP
AutorStefan Posch
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