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Immobilienkäufer werden jünger
Immer mehr junge Menschen sind vorsorgeinteressiert
Dass Wohnimmobilien eine lukrative Anlage für die Zukunft sein können, das scheinen auch die jüngeren Generationen erkannt zu haben. Immer mehr junge Menschen zeigen sich insbesondere seit Pandemiebeginn vorsorgeinteressiert und möchten in ihre Zukunft investieren. Dabei begeben sie sich gerne auf die Suche nach dem greifbaren Eigentum. Immerhin zeigte sich die Immobilie im Gegensatz zu anderen Investitionskategorien als vorbildlich krisenresistent. Aus den Beobachtungen des Projektentwicklers Winegg sowie den statistischen Auswertungen seiner Datenlage wird diese Entwicklung der letzten Jahre deutlich. Derzeit sind 40 Prozent der Käufer einer Neubau-Immobilie unter 35 Jahre alt. Dabei erwerben sie ihre Eigentumswohnung sowohl zur Eigennutzung als auch als Anlageoption. Die derzeit niedrige Zinslage kommt Interessenten mit wenig Eigenkapital gelegen. Meist handelt es sich bei den Käufen um Wohneinheiten geringerer Größenordnung. Hierbei legen Kunden oftmals den Fokus auf die aktuelle Lebenslage. Zunächst möchte der Großteil selbst darin wohnen, ab der Familienplanung soll das Eigentum dann als finanzielle Basis für eine größere Wohnung dienen. Beim Kauf spielt auch Vertrauen eine große Rolle. "Der Erwerb der ersten Eigentumswohnung ist ein emotionales Thema und muss gut überlegt sein. Eine umfassende Beratung ist daher entscheidend", so Christian Patronas, Verkauf bei Winegg.
GA
AutorGudrun Angerer
Tags
Wohnen
Markt
winegg realitäten
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