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Immofinanz steigert Mieterlöse
Gutes operative Performance nach 3. Quartal
Die Immofinanz kann nach dem 3. Quartal auf eine robuste Bilanzstruktur verweisen und konnte aufgrund von Zukäufen und der Vollkonsolidierung der S Immo kräftige Zuwächse bei den Mieterlösen und den operativen Ergebnissen erreichen. Die Mieterlöse erhöhten sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 79,4 Prozent auf 389,2 Millionen Euro und das Ergebnis aus Asset Management lag mit 323,7 Millionen Euro sogar um 92,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis wurde auf 209,1 Millionen Euro gesteigert und der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft auf 214,4 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Das Konzernergebnis dreht aufgrund von Abwertungen aber ins Minus (-105,9 Millionen Euro).
„Die Ergebnisse zeigen, dass wir mit unserer Strategie resilient aufgestellt sind und erfolgreich wirtschaften. Wir haben mit Zukäufen, der Vollkonsolidierung der S Immo und unserem Asset Management auch in einem herausfordernden Marktumfeld stark performt und kräftige Zuwächse bei allen operativen Kennzahlen erzielt. Gleichzeitig konnten wir unsere Finanzbasis weiter verbessern. Damit sind wir auch für die Zukunft robust aufgestellt“, sagt Radka Doehring, Mitglied des Vorstands der Immofinanz. Die liquiden Mittel wurde deutlich auf 831,5 Millionen Euro erhöht (31. Dezember 2022: 684,7 Millionen Euro). Der Netto-Loan-to-Value (Netto-LTV) wurde auf 37,8 Prozent (31. Dezember 2022: 40,7 Prozent) und die Eigenkapitalquote auf 50,0 Prozent (31. Dezember 2022: 47,9 Prozent) verbessert. Rund 92 Prozent der Finanzverbindlichkeiten sind laut Immofinanz gegenüber Zinserhöhungen abgesichert. Der IFRS-Buchwert je Aktie belief sich auf EUR 27,31 (31. Dezember 2022: EUR 27,47). Der Substanzwert EPRA NTA lag bei 28.50 Euro (31. Dezember 2022: EUR 29,82). Ausblick Auf Basis der Zahlen für die ersten drei Quartale 2023 erwartet die Immofinanz, dass der FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) im Gesamtjahr 2023 mehr als EUR 275 Millionen erreichen wird.
„Die Ergebnisse zeigen, dass wir mit unserer Strategie resilient aufgestellt sind und erfolgreich wirtschaften. Wir haben mit Zukäufen, der Vollkonsolidierung der S Immo und unserem Asset Management auch in einem herausfordernden Marktumfeld stark performt und kräftige Zuwächse bei allen operativen Kennzahlen erzielt. Gleichzeitig konnten wir unsere Finanzbasis weiter verbessern. Damit sind wir auch für die Zukunft robust aufgestellt“, sagt Radka Doehring, Mitglied des Vorstands der Immofinanz. Die liquiden Mittel wurde deutlich auf 831,5 Millionen Euro erhöht (31. Dezember 2022: 684,7 Millionen Euro). Der Netto-Loan-to-Value (Netto-LTV) wurde auf 37,8 Prozent (31. Dezember 2022: 40,7 Prozent) und die Eigenkapitalquote auf 50,0 Prozent (31. Dezember 2022: 47,9 Prozent) verbessert. Rund 92 Prozent der Finanzverbindlichkeiten sind laut Immofinanz gegenüber Zinserhöhungen abgesichert. Der IFRS-Buchwert je Aktie belief sich auf EUR 27,31 (31. Dezember 2022: EUR 27,47). Der Substanzwert EPRA NTA lag bei 28.50 Euro (31. Dezember 2022: EUR 29,82). Ausblick Auf Basis der Zahlen für die ersten drei Quartale 2023 erwartet die Immofinanz, dass der FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft (vor Steuern) im Gesamtjahr 2023 mehr als EUR 275 Millionen erreichen wird.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Immofinanz
Radka Doehring
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