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Immofinanz investiert mehr in Italien

Plus 40 Prozent Standorte europaweit

War die Immofinanz früher vor allem in Ost- und Südosteuropa besonders stark und vor allem in Südeuropa eher weniger aktiv, scheint sich hier nun eine schrittweise Strategieadaption anzudeuten. Gleichzeitig wird auch das Investment n Fachmarktzentren ausgeweitet, welche am schnellsten und besten aus der Corona-Krise herausgekommen sind. Derzeit wird vor allem in Italien relativ stark investiert. Heute wurde am Rande der MIPIM der Zukauf eines weiteren Retail Parks in Italien, nämlich in Udine, bekannt gegeben. Erst im Vorjahr ist die Immofinanz mit einer ersten Akquisition auf den italienischen Einzelhandelsmarkt gekommen. Der von einer in London ansässigen Private Equity Firma erworbene Retail Park Terminal Nord in Udine umfasst eine vermietbare Fläche von rund 33.000 m² mit insgesamt 36 Shops und ist damit der bisher größte Retail Park im Stop Shop Portfolio. Die erwarteten jährlichen Mieterlöse belaufen sich auf rund EUR 5,6 Mio. Das ist aber nur ein erster Schritt. Insgesamt sollen in den nächsten zwei bis drei Jahren bei unserem südlichen Nachbarn zehn neue Fachmarktzentren dazu kommen, die alle unter der Immofinanz-Marke Stop Shop betrieben werden. Insgesamt wird die Zahl der Stop Shop-Fachmarktzentren laut Plan um rund 40 Prozent auf 140 Standorte erhöhte.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 17. März 2022 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


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AutorGerhard Rodler aus Cannes
Tags
Investment
Immofinanz
Österreich
International
Retail
Markt
EU
stop shop

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