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Immokrise beschert Bank Bilanzverlust
Re/Max mit Rekordplus in Q1
---Marktbelebung nimmt Fahrt auf! Der Immobilienmarkt zeigt überraschende Dynamik. Re/Max Austria meldet für das erste Quartal 2025 ein Rekordwachstum von 28 Prozent – das beste Quartal seit Firmengründung und sogar über dem Rekordjahr 2021. Bereits 2024 stiegen die Transaktionen um 18,3 Prozent, der Umsatz um elf Prozent. Sinkende Zinsen und dadurch steigende Nachfrage treiben die Erholung, während Re/Max mit 620 Maklern an 120 Standorten weiter expandiert und auf Digitalisierung und KI-Tools setzt. Mehr dazu heute nach der Mittagspause auf immomedien.at
Investoren kehren auf Immomarkt zurück! Laut aktuellen Informationen vom Wochenende planen 38 % der institutionellen Investoren, ihr für den Immobilienbereich eingesetztes Kapital 2025 um mindestens zehn Prozent zu steigern. Dabei sind die jetzt neu einsetzenden Kapitalströme aus den USA noch gar nicht berücksichtigt. Laut Agenturmeldungen vom Wochenende planen viele der großen Fonds, ihr Kapital in Richtung europäischer Immobilien verstärkt zu verlagern. Strategische Zukäufe werden insbesondere bei risikoarmen Bestandsimmobilien geplant.
Wiener Privatbank mit Verlust. Auch die Wiener Privatbank im Umfeld des Immobilien-Doyans Günter Kerbler hat die Talsohle des Immobilienmarktes voll erwischt. Sie hat 2024 einen deutlichen Verlust von fast 14 Millionen Euro vor Steuern verzeichnet. Hauptgrund sind hohe Wertberichtigungen auf Immobilienkredite, die laut Bank jedoch größtenteils als Einmaleffekte gelten. Für das Geschäftsjahr wird keine Dividende ausgeschüttet. Trotz des Ergebniseinbruchs bleibt die Kapitalquote mit 22,5 Prozent robust. Für 2025 erwartet die Bank eine Ergebnisverbesserung und sieht am Immobilienmarkt erste Aufwärtstendenzen.
Wien investiert in lebendige Geschäftsquartiere. Mit dem Pilotprojekt „Wiener Geschäftsquartiere“ will die Stadt gemeinsam mit der Wirtschaftskammer sechs Einkaufsstraßen – darunter Praterstraße und Favoritenstraße – aufwerten. Ziel ist es, Leerstände zu verringern und Erdgeschoßzonen durch lokale Unternehmen und neue Netzwerke zu beleben. Für die Retailbranche sollen damit bereits im Bestand gefährdete Einkaufsstrassen wiederbelebt oder jedenfalls in der Relevanz abgesichert werden. Auftakt ist am 16. Mai mit der „Langen Nacht der Praterstraße“.
Investoren kehren auf Immomarkt zurück! Laut aktuellen Informationen vom Wochenende planen 38 % der institutionellen Investoren, ihr für den Immobilienbereich eingesetztes Kapital 2025 um mindestens zehn Prozent zu steigern. Dabei sind die jetzt neu einsetzenden Kapitalströme aus den USA noch gar nicht berücksichtigt. Laut Agenturmeldungen vom Wochenende planen viele der großen Fonds, ihr Kapital in Richtung europäischer Immobilien verstärkt zu verlagern. Strategische Zukäufe werden insbesondere bei risikoarmen Bestandsimmobilien geplant.
Wiener Privatbank mit Verlust. Auch die Wiener Privatbank im Umfeld des Immobilien-Doyans Günter Kerbler hat die Talsohle des Immobilienmarktes voll erwischt. Sie hat 2024 einen deutlichen Verlust von fast 14 Millionen Euro vor Steuern verzeichnet. Hauptgrund sind hohe Wertberichtigungen auf Immobilienkredite, die laut Bank jedoch größtenteils als Einmaleffekte gelten. Für das Geschäftsjahr wird keine Dividende ausgeschüttet. Trotz des Ergebniseinbruchs bleibt die Kapitalquote mit 22,5 Prozent robust. Für 2025 erwartet die Bank eine Ergebnisverbesserung und sieht am Immobilienmarkt erste Aufwärtstendenzen.
Wien investiert in lebendige Geschäftsquartiere. Mit dem Pilotprojekt „Wiener Geschäftsquartiere“ will die Stadt gemeinsam mit der Wirtschaftskammer sechs Einkaufsstraßen – darunter Praterstraße und Favoritenstraße – aufwerten. Ziel ist es, Leerstände zu verringern und Erdgeschoßzonen durch lokale Unternehmen und neue Netzwerke zu beleben. Für die Retailbranche sollen damit bereits im Bestand gefährdete Einkaufsstrassen wiederbelebt oder jedenfalls in der Relevanz abgesichert werden. Auftakt ist am 16. Mai mit der „Langen Nacht der Praterstraße“.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
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