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Inflation steigt weiter
Wohnen, Wasser, Energie als Preistreiber
Den Treibstoffpreisen ist es geschuldet, dass im November die Inflationsrate auf 2,3 Prozent nach 2,2 Prozent im Oktober gestiegen ist. Benzin und Diesel sind um 6,4 bzw. 6,2 gestiegen - und das hatte auch Folgeeffekte. Laut Statistik Austria seien die wichtigsten Preistreiber die Ausgaben für Wohnungen, Wasser und Energie gewesen - diese hätten sich im Jahresabstand um 2,2 Prozent verteuert. Höher dafür die Teuerungsrate bei Mieten, die um 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist. Auch die Instandhaltung von Wohnungen kosteten fast zwei Prozent mehr als im Vorjahr, dafür blieb die Haushaltsenergie mit -0,1 Prozent stabil, da. so die Statistik Austria, höhere Heizölpreise (+10,9 Prozent) die niedrigeren Strompreise (-5,1 Prozent) zum größten Teil (Gas +0,6 Prozent, Fernwärme +1,6 Prozent, feste Brennstoffe +4,3 Prozent) kompensierten.
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AutorCharles Steiner
Tags
Wohnen
Österreich
Markt
inflation
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