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Institutionelle boosten Markt

Institutionelle Nachfrage wird das Wachstum des deutschen Immobilienbestands

Institutionelle Nachfrage wird das Wachstum des deutschen Immobilienbestands bis 2040 auf 1,8 Billionen Euro ankurbeln. Das Volumen des investierten Immobilienbestands in Deutschland dürfte aufgrund der wachsenden Nachfrage von institutionellen Anlegern von 600 Milliarden Euro im Jahr 2020 auf 1,15 Billionen Euro im Jahr 2030 sowie auf 1,8 Billionen Euro im Jahr 2040 ansteigen. Das belegt die aktuelle Studie von PGIM Real Estate: „A Bird's Eye View of Real Estate Markets“. Auf Deutschland, das weltweit an 4. Stelle liegt, entfallen etwa 6,1 Prozent des weltweit investierten Immobilienbestands, der sich Ende 2020 auf insgesamt schätzungsweise 9,5 Billionen Euro belaufen dürfte. PGIM Real Estate ist der Finanzierungs- und Immobilieninvestmentmanager von PGIM, dem 1,5 Billionen US-Dollar großen globalen Vermögensverwaltungsgeschäft von Prudential Financial. Das globale Gesamtvolumen wird sich bis 2040 voraussichtlich auf 37,3 Billionen Euro vervierfachen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 7 Prozent entspricht. Diese Entwicklung wird vor allem durch die weitere Erschließung der asiatisch-pazifischen Immobilienmärkte vorangetrieben. Das prognostizierte jährliche Wachstum des deutschen Immobilienmarktes in den nächsten zehn Jahren beträgt 4 Prozent.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 14. Dezember 2021 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Investment
PGIM Real Estate

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