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Investments, wo geurlaubt wird
Christie & Co ortet neue Reise-Hotspots
Das zählt wohl für Hotelinvestoren am meisten, nämlich, dass der Standort, wo investiert werden soll, auch entsprechend frequentiert wird und damit Hotels eine entsprechende Auslastung haben. Diese Standorte hat der Hotelimmobiliendienstleister Christie & Co untersucht und im Bericht „European Travel Trends and Hotel Investment Hot Spots“ zusammengefasst. Als Top-Destinationen gelten Deutschland, Frankreich und Spanien, wobei Polen bei den Übernachtungen am meisten zugelegt hat. Auch Österreich kann mit sehr guten Zuwachsraten punkten.
Kontinentaleuropa hat diesem Bericht zufolge sehr gute Karten. Christie & Co ortet in den europäischen Städten eine steigende Nachfrage nach Unterkünften sowie hohe RevPar-Steigerungen. Denn: Beinahe 90 Prozent der Reisenden sind aus dem europäischen Bereich, die etablierten Quellmärkte inklusive USA, Kanada, Japan und Australien sorgen zudem weiterhin für Wachstum bei den Besucherzahlen für den europäischen Markt.
Das Resümee, das Lukas Hochedlinger, Managing Director Central & Northern Europe bei Christie & Co, zieht: „Die Ergebnisse des Berichts zeigen ganz klar, dass einerseits Europa als Reiseziel immer noch extrem beliebt ist, andererseits für internationale Marken großes Wachstumspotenzial in der Region gegeben ist. Deutschland ist der zweitwichtigste Markt in Bezug auf Übernachtungen (und Erster bei Ankünften) und wird seit langem von Hotelgruppen und Investoren als sehr attraktiv wahrgenommen. Während es weiterhin Möglichkeiten gibt, ist die Hotelpipeline vorhersehbar stark. In Osteuropa ist Polen ein Markt mit viel versprechendem RevPAR-Wachstumspotenzial, guter Liquidität und niedrigen Preisen pro Zimmer.“
Eine der großen Herausforderungen bleibt hingegen die Kapazität der Flughäfen, da, so Christie & Co, Erreichbarkeit eine der bedeutendsten Faktoren für Tourismus ist. Dabei wurden elf Flughäfen analysiert - der Schluss: Bedenken bezüglich Saisonabhängigkeiten könnten zerstreut werden, wenn auch in der Zwischensaison zusätzliche Flüge angeboten werden könnten. Damit könnte auch die Attraktivität saisonaler Destinationen auch außerhalb der Spitzenzeiten erhöht werden.
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AutorCharles Steiner
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