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Keine großen Preisrückgänge
Kaum Veränderungen bei den Angebotspreisen
Trotz einem Rückgang bei den Transaktionen und einem steigenden Angebot von Wohnimmobilienanzeigen sind bisher keine deutlichen Preisrückgänge bei den Angebotspreise zu beobachten. Das geht aus einem aktuellen "Research Brief" des Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) hervor. Dabei wurden Anzeigedaten des
Portals ImmoScout24 analysiert.
Die Analyse skizziert auch einen Nachfrageeinbruch aufgrund der schwierigeren Finanzierungssituation, der zu einem markanten Rückgang bei den Transaktionen und einem steigenden Angebot von Anzeigen führt. Angebotene Immobilien seien länger am Markt, die Vermarktung gestalte sich schwieriger. Das Volumen sank den Angaben zufolge im vierten Quartal 2022 im Jahresabstand um 11 Prozent, im ersten Quartal 2023 um 20 Prozent.
Wie lange diese Situation anhält, oder ob es doch noch zu umfangreicheren Preisrückgängen kommt, würde stark von der weiteren Inflations- und Zinsentwicklung in den nächsten Monaten ab hängen, heißt es weiter.
Portals ImmoScout24 analysiert.
Die Analyse skizziert auch einen Nachfrageeinbruch aufgrund der schwierigeren Finanzierungssituation, der zu einem markanten Rückgang bei den Transaktionen und einem steigenden Angebot von Anzeigen führt. Angebotene Immobilien seien länger am Markt, die Vermarktung gestalte sich schwieriger. Das Volumen sank den Angaben zufolge im vierten Quartal 2022 im Jahresabstand um 11 Prozent, im ersten Quartal 2023 um 20 Prozent.
Wie lange diese Situation anhält, oder ob es doch noch zu umfangreicheren Preisrückgängen kommt, würde stark von der weiteren Inflations- und Zinsentwicklung in den nächsten Monaten ab hängen, heißt es weiter.
SP
AutorStefan Posch
Tags
immoscout24
WIFO
Immobilienmarkt
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