Nachhaltigkeitimmomedien.atimmoflash.at
/ Lesezeit 1 min
KGAL mit Windkraft aktiv
Fokus auf erneuerbare Energien wächst weiter
Erneuerbare Energie nimmt bei der KGAL einen immer grösseren Stellenwert ein. Jetzt hat die KGAL ihren schwedischen Windpark Bäckhammar mit 130 Megawatt installierter Leistung an den norwegischen Erneuerbare-Energien-Spezialisten Aneo verkauft. Das Projekt umfasste 31 Windkraftanlagen und wurde seit dem frühen Entwicklungsstadium vom Münchner Investmenthaus betreut. Die Transaktion markiert einen weiteren Meilenstein in der strategischen Neuausrichtung der KGAL hin zu nachhaltigen Infrastrukturinvestments mit Fokus auf Solar- und Windenergie.
Seit 2020 speist Bäckhammar Strom ins Netz und versorgt im Rahmen eines zehnjährigen Power Purchase Agreements (PPA) einen US-amerikanischen Technologiekonzern. Die Kombination aus hoher Turbinenleistung, optimalen Windverhältnissen und langfristiger Stromabnahme sicherte eine überdurchschnittliche Rendite für den Fonds KGAL ESPF 4. „Bäckhammar steht exemplarisch für unsere erfolgreiche ‚Buy, Build, Sell‘-Strategie in der nachhaltigen Infrastruktur“, so Andreas Ochsenkühn, Head of Portfolio Management Sustainable Infrastructure der KGAL.
Mit der Veräußerung schafft KGAL Kapazitäten für neue Investitionen im Bereich erneuerbare Energien und unterstützt gleichzeitig die europäische Energiewende. Über 1,5 Milliarden Euro haben die KGAL-Fonds ESPF 4 und 5 bislang in nachhaltige Energieprojekte investiert – beide übertrafen dabei ihre Renditeziele. In Kürze ist der Start eines neuen ESPF-Fonds geplant, der neben Wind- und Solarkraft auch angrenzende Bereiche der nachhaltigen Stromversorgung ins Visier nehmen wird.
Seit 2020 speist Bäckhammar Strom ins Netz und versorgt im Rahmen eines zehnjährigen Power Purchase Agreements (PPA) einen US-amerikanischen Technologiekonzern. Die Kombination aus hoher Turbinenleistung, optimalen Windverhältnissen und langfristiger Stromabnahme sicherte eine überdurchschnittliche Rendite für den Fonds KGAL ESPF 4. „Bäckhammar steht exemplarisch für unsere erfolgreiche ‚Buy, Build, Sell‘-Strategie in der nachhaltigen Infrastruktur“, so Andreas Ochsenkühn, Head of Portfolio Management Sustainable Infrastructure der KGAL.
Mit der Veräußerung schafft KGAL Kapazitäten für neue Investitionen im Bereich erneuerbare Energien und unterstützt gleichzeitig die europäische Energiewende. Über 1,5 Milliarden Euro haben die KGAL-Fonds ESPF 4 und 5 bislang in nachhaltige Energieprojekte investiert – beide übertrafen dabei ihre Renditeziele. In Kürze ist der Start eines neuen ESPF-Fonds geplant, der neben Wind- und Solarkraft auch angrenzende Bereiche der nachhaltigen Stromversorgung ins Visier nehmen wird.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
KGAL
2025
Projekt
Transaktion
Fonds
Weitere Artikel