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KI steigert Gebäudetechnik-Verfügbarkeit

Wartungsintervalle können verlängert werden

Künstliche Intelligenz hilft Immobilienbetreibern, den Anlagenbetrieb zu optimieren, und steigert deren Effizienz und Zuverlässigkeit, so ein brandneues Lünendonk-Whitepaper. KI eignet sich insbesondere für die kostengünstige und kontinuierliche Auswertung und Analyse der Überwachungsdaten von Aufzügen, Lüftungsanlagen und Pumpen. Abweichungen vom Normalbetrieb werden in Echtzeit und automatisiert erkannt. Künstliche Intelligenz analysiert den gesamten Anlagenzustand und unterstützt bei der Entscheidung, wann eine Wartung notwendig ist, anstatt auf fixe Wartungszyklen zu setzen. Auf der Grundlage der gelernten Daten kann sie auch Vorschläge zur proaktiven Fehlerbehebung und Priorisierung machen. Betreiber können so die Wartungsintervalle verlängern, ohne das Ausfallrisiko zu erhöhen.
Stefan Schubert, Consultant bei Lünendonk & Hossenfelder, kommentiert: „Künstliche Intelligenz verändert die Dynamik zwischen Anlagenbetreibern und Instandhaltungsdienstleistern. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz erhalten Servicetechniker automatisiert proaktive Vorschläge zur Optimierung, Wartung oder Reparatur von Anlagen und können auf dieser Basis die erforderlichen Maßnahmen eigenverantwortlicher durchführen. Das bietet die Chance für neue Geschäftsmodelle, bei denen die proaktive, partnerschaftliche Zusammenarbeit im Vordergrund steht, wie zum Beispiel Maintenance-as-a-Service.“

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 26. März 2025 - zuletzt bearbeitet am 26. März 2025


FA
AutorFranz Artner
Tags
KI
lünendonk

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