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Klimawandel im Gebäude

ÖGNI ist neuer Partner bei MeineRaumluft.at

Gebäude sind verschiedenen Folgen des Klimawandels ausgesetzt und müssen zukunftsfit gemacht werden. Dazu gehören auch Maßnahmen mit Einfluss auf das Innenklima des Gebäudes, wie Dämmungs-, Heiz-, und Kühlungssysteme sowie der Einsatz von energiesparenden Technologien und klimaregulierenden Baustoffen. Wegen des individuellen Empfindens und der Anpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers, lässt sich Behaglichkeit nicht einheitlich messen. Allerdings ist es möglich, Raumzustände herzustellen, in denen sich die meisten Menschen besonders wohl fühlen. "In der technischen Gebäudeplanung müssen dafür Aspekte der thermischen Behaglichkeit, also das Raumklima und die Raumluftqualität berücksichtigt werden", argumentiert Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI. Die ÖGNI machte sich bereits im Rahmen der Arbeitsgruppe "Benchmarks im Betrieb" zur Aufgabe, Kriterien zu definieren, die behagliche Raumzustände beschreiben. Neben Definitionen für Komfortbereiche für Kriterien wie Raumlufttemperatur, CO2-Gehalt, Lichtqualität oder Raumluftfeuchte wurden auch die Anforderungen an die technische Gebäudeausrüstung untersucht. "Durch die Partnerschaft von ÖGNI und MeineRaumluft intensiviert sich Thematisierung, und somit auch die Bewusstseinsbildung für die Notwendigkeit eines gesunden Raumklimas, quer durch alle klimarelevanten Branchen", so Peter Skala, MeineRaumluft.at

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 26. Januar 2023 - zuletzt bearbeitet am 26. Januar 2023


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AutorLeon Protz
Tags
Wohnen
Österreich
International
Markt
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Infrastruktur
Klimawandel
ÖGNI GmbH
Peter Engert
MeineRaumluft
peter skala

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