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Leitfaden für's Laden
WK Wien gibt Infos für Mehrparteienwohnhäuser
Elektromobilität, und der damit verbundene Aufbau von Ladeinfrastruktur, ist einer der wichtigsten Hebel zur Erreichung von Klimazielen. Rund um die Errichtung von Ladeinfrastruktur in Mehrparteienwohnhäusern sind aber oft viele Fragen offen. Darauf will die WK Wien jetzt Antworten geben und bietet einen neuen, kostenlosen Service an: der „Organisatorische und technische Leitfaden für die Planung, Errichtung und den Betrieb von Ladeinfrastruktur im Mehrparteienwohnbau“. Dieser Leitfaden liefert umsetzungsorientierte Informationen auf dem letzten Stand und unterstützt die Entscheidungssicherheit von Hausverwaltungen, Bauträgern und Betrieben, aber auch Wohnhaus- und Wohnungseigentümer:innen. Der Leitfaden umfasst rechtliche Rahmenbedingungen, wie auch technische und organisatorische Empfehlungen. Ein Bestandteil des Leitfadens ist das Kapitel „Referenzanlagen“: Hier werden konkrete Beispiele für die Umsetzung aufgezeigt.
„E-Mobilität kann nur funktionieren, wenn das Laden möglichst einfach und ohne größeren Aufwand erfolgen kann. Nicht nur die Nachfrage nach E-Ladestationen im öffentlichen Raum steigt daher, sondern aktuell auch das Interesse an Ladeinfrastruktur in Mehrparteienwohnhäusern. Von diesen gibt es in Wien besonders viele“, sagt Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien.
Der Bestand an Mehrparteienwohnhäusern liegt laut Statistik Austria in Wien bei mehr als 60.000. Gleichzeitig verfügt Wien über 970.000 genutzte Wohnungen. Die Zahl der Garagenplätze in Wohnhäusern geht in die Hunderttausende. Ruck: „Das Potenzial ist hoch, die Nachfrage nach Ladeinfrastruktur wird weiter steigen.“ Gleichzeitig wurde die Errichtung von Ladeinfrastruktur in Mehrparteienwohnhäusern vor allem mit der Novelle zum Wohnungseigentumsgesetz (WEG) 2022 deutlich erleichtert
„E-Mobilität kann nur funktionieren, wenn das Laden möglichst einfach und ohne größeren Aufwand erfolgen kann. Nicht nur die Nachfrage nach E-Ladestationen im öffentlichen Raum steigt daher, sondern aktuell auch das Interesse an Ladeinfrastruktur in Mehrparteienwohnhäusern. Von diesen gibt es in Wien besonders viele“, sagt Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien.
Der Bestand an Mehrparteienwohnhäusern liegt laut Statistik Austria in Wien bei mehr als 60.000. Gleichzeitig verfügt Wien über 970.000 genutzte Wohnungen. Die Zahl der Garagenplätze in Wohnhäusern geht in die Hunderttausende. Ruck: „Das Potenzial ist hoch, die Nachfrage nach Ladeinfrastruktur wird weiter steigen.“ Gleichzeitig wurde die Errichtung von Ladeinfrastruktur in Mehrparteienwohnhäusern vor allem mit der Novelle zum Wohnungseigentumsgesetz (WEG) 2022 deutlich erleichtert
SP
AutorStefan Posch
Tags
Markt
Wohnungen
Wirtschaftskammer Wien
Walter Ruck
E-Ladestationen
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