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Linz erlebt Büroflächen-Rekord
Auch die Renditen sinken hier bereits
Noch nie wurden in Linz so viele neue Büroflächen fertiggestellt wie 2025: Mit rund 61.100 m² erreicht der Markt ein historisches Allzeithoch. Projekte wie das „Quadrill“ in der Tabakfabrik, die Dynatrace-Erweiterung und das neue MIC-Headquarter treiben die bauliche Transformation der oberösterreichischen Landeshauptstadt voran. „Linz positioniert sich mit einem starken Schub an modernen, ESG-zertifizierten Büroprojekten als einer der dynamischsten Standorte Österreichs“, sagt Christoph Oßberger, Standortleiter Westösterreich bei CBRE.
Der hohe Flächenzuwachs stellt den Markt dennoch vor Herausforderungen. Internationale Unternehmen zeigen reges Interesse, doch viele regionale Akteure bleiben angesichts des wirtschaftlichen Umfelds noch vorsichtig. „Kleinere Unternehmen setzen weiterhin auf Bestandsobjekte mit günstigeren Mietniveaus“, so Marc Steinke, Head of Research bei CBRE Austria.
Während sich die Durchschnittsmieten in Linz derzeit zwischen 11,50 und 14,50 Euro pro m² bewegen, erreichen Top-Projekte wie das Quadrill bereits Mieten um die 20 Euro. Die aktuelle Spitzenmiete liegt bei 16,50 Euro. Besonders ESG-zertifizierte Neubauten stehen im Fokus – über 50 % der modernen Büroflächen (Fertigstellung 2020–2027) erfüllen entsprechende Nachhaltigkeitskriterien.
Für Projekte wie das Franck Kontor, den Trinity Park oder die Post City wird eine Vorvermietung entscheidend sein. „Der Markt befindet sich in einer Übergangsphase. Wer moderne, nachhaltige Flächen sucht, findet in Linz aktuell ein attraktives Angebot“, so Oßberger.
Mit einer Spitzenrendite von 4,75 % bei Top-Büroimmobilien ergeben sich derzeit günstige Einstiegsmöglichkeiten – insbesondere für ESG-orientierte Investoren. Mit der jüngsten Renditekompression – die Spitzenrendite für Top-Büroimmobilien liegt aktuell bei 4,75 Prozent – zeichnet sich eine steigende Attraktivität des Marktes ab, insbesondere für internationale Investoren. „Das Marktumfeld bleibt zwar volatil, doch gerade jetzt eröffnen sich Investoren mit klarem ESG-Fokus und langfristiger Strategie attraktive Einstiegsmöglichkeiten in einen zunehmend selektiven Markt“, betont Lukas Schwarz, Head of Investment Properties bei CBRE Austria.
Der hohe Flächenzuwachs stellt den Markt dennoch vor Herausforderungen. Internationale Unternehmen zeigen reges Interesse, doch viele regionale Akteure bleiben angesichts des wirtschaftlichen Umfelds noch vorsichtig. „Kleinere Unternehmen setzen weiterhin auf Bestandsobjekte mit günstigeren Mietniveaus“, so Marc Steinke, Head of Research bei CBRE Austria.
Während sich die Durchschnittsmieten in Linz derzeit zwischen 11,50 und 14,50 Euro pro m² bewegen, erreichen Top-Projekte wie das Quadrill bereits Mieten um die 20 Euro. Die aktuelle Spitzenmiete liegt bei 16,50 Euro. Besonders ESG-zertifizierte Neubauten stehen im Fokus – über 50 % der modernen Büroflächen (Fertigstellung 2020–2027) erfüllen entsprechende Nachhaltigkeitskriterien.
Für Projekte wie das Franck Kontor, den Trinity Park oder die Post City wird eine Vorvermietung entscheidend sein. „Der Markt befindet sich in einer Übergangsphase. Wer moderne, nachhaltige Flächen sucht, findet in Linz aktuell ein attraktives Angebot“, so Oßberger.
Mit einer Spitzenrendite von 4,75 % bei Top-Büroimmobilien ergeben sich derzeit günstige Einstiegsmöglichkeiten – insbesondere für ESG-orientierte Investoren. Mit der jüngsten Renditekompression – die Spitzenrendite für Top-Büroimmobilien liegt aktuell bei 4,75 Prozent – zeichnet sich eine steigende Attraktivität des Marktes ab, insbesondere für internationale Investoren. „Das Marktumfeld bleibt zwar volatil, doch gerade jetzt eröffnen sich Investoren mit klarem ESG-Fokus und langfristiger Strategie attraktive Einstiegsmöglichkeiten in einen zunehmend selektiven Markt“, betont Lukas Schwarz, Head of Investment Properties bei CBRE Austria.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
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