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Linzer Retailmarkt stabil
Hohe Kaufkraft und wenig Leerstand
In Linz zeigt sich der Retailmarkt laut eine Analyse von CBRE stabil. Die Linzer Innenstadt rund um die Landstraße verfügt über 191 Geschäfte in A-Lage. Der Leerstand ist traditionell niedrig und hat sich im letzten Jahr kaum verändert – das gilt sowohl für die frequenzstarke Landstraße als auch für deren Nebenstraßen und die nördliche Region in Urfahr. „Einzig rund um die Landstraße im Süden, in Richtung Bahnhof, ist eine höhere Konzentration an Leerständen zu verzeichnen, die sich allerdings durch die geplante Verkehrsberuhigung demnächst auflösen sollte“, so Christoph Oßberger, Leitung CBRE West.
Rund um den Linzer Hauptplatz verändert sich der Branchenmix, hin zu mehr Gastronomie. „Das ist ein typisches Bild für Innenstädte. Gastronomie gilt als Frequenzbringer – so auch in Linz“, attestiert Walter Wölfler, Head of Retail bei CBRE Österreich. Nach wie vor ist die Linzer Landstraße die am stärksten frequentierte Einkaufsstraße Österreichs außerhalb von Wien, die auch über die höchste Dichte an Verkaufsflächen in A-Lagen aller Landeshauptstädte verfügt. Bei den Geschäftslokalen in A-Lage beträgt der Leerstand aktuell rund 4 Prozent - das ist ein niedriges Niveau. Die durchschnittliche Miete in A-Lage liegt in Linz aktuell bei 40,00 – 70,00/m² Euro/Monat.
Eine Besonderheit der Linzer Landstraße sind die drei innerstädtischen Einkaufszentren, die das Bild der Einkaufsstraße bzw. der Innenstadt charakteristisch prägen. „Die Linzer Landstraße bzw. Innenstadt ist trotz der starken Konkurrenz von Einkaufszentren am Stadtrand stabil, wozu der ausgewogene Branchenmix und die Abdeckung des Kurzfristbedarfes beitragen“, so Wölfler.
Die Kaufkraft ist in Linz höher als in den größeren Landeshauptstädten Wien und Graz, aber auch als in Salzburg. In den vergangenen zwanzig Jahren ist die Bevölkerung in der oberösterreichischen Landeshauptstadt, die von hoher Produktivität, aber auch durch Forschung und Innovation geprägt ist, um 14,4 Prozent gewachsen. Wölfler ergänzt: „Der Tourismus spielt – vor allem im Vergleich zu anderen Landeshauptstädten – in Linz eine untergeordnete Rolle für den Handel."
Rund um den Linzer Hauptplatz verändert sich der Branchenmix, hin zu mehr Gastronomie. „Das ist ein typisches Bild für Innenstädte. Gastronomie gilt als Frequenzbringer – so auch in Linz“, attestiert Walter Wölfler, Head of Retail bei CBRE Österreich. Nach wie vor ist die Linzer Landstraße die am stärksten frequentierte Einkaufsstraße Österreichs außerhalb von Wien, die auch über die höchste Dichte an Verkaufsflächen in A-Lagen aller Landeshauptstädte verfügt. Bei den Geschäftslokalen in A-Lage beträgt der Leerstand aktuell rund 4 Prozent - das ist ein niedriges Niveau. Die durchschnittliche Miete in A-Lage liegt in Linz aktuell bei 40,00 – 70,00/m² Euro/Monat.
Eine Besonderheit der Linzer Landstraße sind die drei innerstädtischen Einkaufszentren, die das Bild der Einkaufsstraße bzw. der Innenstadt charakteristisch prägen. „Die Linzer Landstraße bzw. Innenstadt ist trotz der starken Konkurrenz von Einkaufszentren am Stadtrand stabil, wozu der ausgewogene Branchenmix und die Abdeckung des Kurzfristbedarfes beitragen“, so Wölfler.
Die Kaufkraft ist in Linz höher als in den größeren Landeshauptstädten Wien und Graz, aber auch als in Salzburg. In den vergangenen zwanzig Jahren ist die Bevölkerung in der oberösterreichischen Landeshauptstadt, die von hoher Produktivität, aber auch durch Forschung und Innovation geprägt ist, um 14,4 Prozent gewachsen. Wölfler ergänzt: „Der Tourismus spielt – vor allem im Vergleich zu anderen Landeshauptstädten – in Linz eine untergeordnete Rolle für den Handel."
SP
AutorStefan Posch
Tags
Cbre
linz
Walter Wölfler
christoph oßberger
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