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Logistik weiter mit Vollgas
Digitalisierung revolutioniert Branche
Im Vorfeld des deutschen „Tag der Logistik“ präsentierten Experten zentrale Entwicklungen der Logistikbranche. Neben geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen stand dabei vor allem die gestiegene Resilienz von Lieferketten und die daraus resultierenden Chancen für Logistikimmobilien im Mittelpunkt.
Mit einem Jahresumsatz von rund 327 Milliarden Euro und mehr als 3,3 Millionen Beschäftigten zählt die Logistikbranche zu den tragenden Säulen der deutschen Wirtschaft. Laut Christian Kille, Sprecher der „Logistikweisen“, sei der Sektor zwar mit massiven Unsicherheiten konfrontiert, doch auch zunehmend anpassungsfähig. Die Kombination aus technologischer Aufrüstung, steigender Digitalisierung und strukturellen Anpassungen macht die Branche krisenfester – und eröffnet neue Investitionsfelder, insbesondere im Immobilienbereich.
Klaus Wohlrabe vom ifo Institut stellte die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter deutschen Unternehmen vor. Demnach setzen viele Betriebe verstärkt auf Diversifizierung, Lageraufbau und regionale Lieferantenbeziehungen. Diese strategische Neuausrichtung wirkt sich direkt auf die Nachfrage nach Lager- und Logistikimmobilien aus. Die gestiegene Bedeutung von Risiko- und Szenariomanagement rückt moderne, gut gelegene und ESG-konforme Immobilien in den Fokus der Unternehmen.
Während sich die Investitionsbereitschaft bei klassischen Assets aktuell zurückhaltend zeigt, werden Digitalisierungs- und Automatisierungsprojekte intensiv vorangetrieben. Auch der Druck zur nachhaltigen Transformation steigt. Das betrifft nicht zuletzt die Immobilienbranche, die bereits heute einen erheblichen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten kann – etwa durch energieeffiziente Logistikbauten, intelligente Flächennutzung oder flexible Hallenkonzepte.
Neben den Impulsen aus dem Markt spielen politische Maßnahmen eine zentrale Rolle. Infrastrukturinvestitionen gelten als Basis für das weitere Wachstum des Sektors. Eine leistungsfähige Logistik ist ohne adäquate Immobilien nicht denkbar. Gerade in Zeiten volatiler Weltmärkte bleiben Logistikimmobilien ein stabiler, wachstumsorientierter Faktor innerhalb der gewerblichen Immobilienlandschaft.
Mit einem Jahresumsatz von rund 327 Milliarden Euro und mehr als 3,3 Millionen Beschäftigten zählt die Logistikbranche zu den tragenden Säulen der deutschen Wirtschaft. Laut Christian Kille, Sprecher der „Logistikweisen“, sei der Sektor zwar mit massiven Unsicherheiten konfrontiert, doch auch zunehmend anpassungsfähig. Die Kombination aus technologischer Aufrüstung, steigender Digitalisierung und strukturellen Anpassungen macht die Branche krisenfester – und eröffnet neue Investitionsfelder, insbesondere im Immobilienbereich.
Klaus Wohlrabe vom ifo Institut stellte die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter deutschen Unternehmen vor. Demnach setzen viele Betriebe verstärkt auf Diversifizierung, Lageraufbau und regionale Lieferantenbeziehungen. Diese strategische Neuausrichtung wirkt sich direkt auf die Nachfrage nach Lager- und Logistikimmobilien aus. Die gestiegene Bedeutung von Risiko- und Szenariomanagement rückt moderne, gut gelegene und ESG-konforme Immobilien in den Fokus der Unternehmen.
Während sich die Investitionsbereitschaft bei klassischen Assets aktuell zurückhaltend zeigt, werden Digitalisierungs- und Automatisierungsprojekte intensiv vorangetrieben. Auch der Druck zur nachhaltigen Transformation steigt. Das betrifft nicht zuletzt die Immobilienbranche, die bereits heute einen erheblichen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten kann – etwa durch energieeffiziente Logistikbauten, intelligente Flächennutzung oder flexible Hallenkonzepte.
Neben den Impulsen aus dem Markt spielen politische Maßnahmen eine zentrale Rolle. Infrastrukturinvestitionen gelten als Basis für das weitere Wachstum des Sektors. Eine leistungsfähige Logistik ist ohne adäquate Immobilien nicht denkbar. Gerade in Zeiten volatiler Weltmärkte bleiben Logistikimmobilien ein stabiler, wachstumsorientierter Faktor innerhalb der gewerblichen Immobilienlandschaft.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
ifo
Digitalisierung
Wirtschaft
Immobilien
Unternehmen
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