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Luxus-Boom in Andalusien
Bis 20.000 Euro/m² in Marbella
Luxusimmobilien in der spanische Region Andalusien mit insgesamt acht Provinzen sind derzeit besonders begehrt. Vor allem die „Costa del Sol“, die sich von Malaga über Gibraltar auf 150 Kilometer erstreckt, hat sich bei Privatinvestoren etabliert. Bei Privatkäufern und Investoren sind Immobilien an der Sonnenküste Spaniens während der Pandemie stark nachgefragt, was sich in einem entsprechend hohen Preisniveau äußert. „Andalusiens Immobilienmarkt zeigt sich trotz Corona preisstabil und der anziehende Nachfrageüberhang schürt die Dynamik des Premiummarktes. Besonders internationale Käufer sind aktuell auf der Suche nach einem dauerhaften Wohnsitz zur Eigennutzung oder einem attraktiven Feriendomizil mit langfristig wertstabilen Renditeoptionen, berichtet Engel & Völkers.
Die teuersten und begehrtesten Lagen Andalusiens befinden sich an der Costa del Sol, in der eleganten Küstenstadt Marbella und der Provinzhauptstadt Málaga. 2020 registrierte Engel & Völkers die höchsten Preise an der mondänen “Golden Mile" in Marbella. Die fünf Kilometer lange Küstenstraße, gesäumt von edlen Strandliegenschaften in malerischer Kulisse zwischen Meer und Gebirge, gilt als Inbegriff für Exklusivität und luxuriösen Lifestyle. Für absolute Premiumobjekte mit eigenem Strandzugang, hervorragender Architektur und erstklassiger Ausstattung werden Kaufpreise von bis zu 20 Millionen Euro aufgerufen, bei Apartments mit ebensolchen Merkmalen liegt der Spitzenquadratmeterpreis bei 20.000 Euro.
CS
AutorCharles Steiner
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