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Millionenstrafe für Evergrande

Gründer Xu Jiayin wird auch lebenslang vom Wertpapiermarkt ausgeschlossen

Der hoch verschuldete chinesische Immobilienkonzern Evergrande ist zur Zahlung einer Millionenstrafe wegen Betrugs verurteilt worden. Das Unternehmen hat laut der Aufsichtsbehörde CSRC seine Einnahmen und seinen Gewinn fälschlicherweise erhöht, indem es Einnahmen vorzeitig verbucht hat. Das habe zur "betrügerischen Emission von Anleihen" geführt. Der Evergrande-Gründer Xu Jiayin wurde zusätzlich behördlich lebenslang vom Wertpapiermarkt ausgeschlossen. Evergrande soll nun umgerechnet 532 Millionen Euro Strafe zahlen.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 03. Juni 2024 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
Evergrande
Betrug
Börse
China

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