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Vogwewosi kurbelt Bau an
Modulsystem soll Wohnen leistbarer machen:
Die Vorarlberger gemeinnützige Wohnbau- und Siedlungsgesellschaft (Vogewosi) setzt nun auf Modulbauweise, um die galoppierenden Baukosten in den Griff zu bekommen. Geschäftsführer Hans-Peter Lorenz verweist dabei auf seine Bemühungen zu leistbarem Wohnraum, wo man auf das Modell „Wohnen500“ setze. Dabei bestehen die Gebäude aus Holzmodulen, damit seien Mieten von nicht mehr als 500 Euro (inkl. Betriebskosten) selbst im Hochpreisland Vorarlberg möglich.
Damit sind die Baukosten wieder im Griff, nur die weiter steigenden Grundstückskosten sind ein noch nicht gelöstes Problem. Die Vogewosi hat übrigens den höchsten Investitionswert der vergangenen drei Jahrzehnte erreicht.
In den Neubaubereich (205 neue Wohnungen wurden übergeben, 327 befanden sich im Bau) flossen 36 Millionen Euro, in die Sanierung 16,5 Millionen Euro.
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AutorGerhard Rodler
Tags
Wohnen
Österreich
Bauen
Nachhaltigkeit
International
Innovation
Vorarlberg
Markt
Vogewosi
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