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Neue Besitzer fürs Café Prückel
Hauptgesellschafter ist JP Immobilien
Das Café Prückel hat neue Besitzer: Ein Betreiberteam mit Hauptgesellschafter JP Immobilien übernimmt gemeinsam mit Spitzengastronomen. Die bisherige Besitzerin Christl Sedlar wird weiterhin beratend zur Verfügung stehen. Die Betreibergesellschaft unter der Leitung von Daniel Jelitzka, dem geschäftsführenden Gesellschafter von JP Immobilien übernimmt am 1. Jänner 2024 die Geschäfte von Sedlar. Weitere Gesellschafter der neuen Betreibergruppe sind dieGastronom:innen Thomas Hahn („Labstelle“,„Kelsen“) und Manfred Stallmajer („The Guesthouse“, „Josefine“) als Geschäftsführer, sowie Michaela Klein und Helmuth Unger („Wein Kaffee im Hochhaus“, „Unger und Klein“).
Das Café Prückel befindet sich an der Ecke Stubenring/Karl Lueger-Platz. Es wurde 1903 gegründet und wechselte mehrfach den Besitzer. Namensgebend war Wenzel Prückel, der 1920 an Johann Palouda sen. übergab. Seit damals ist das Kaffeehaus im Familienbesitz und wurde zuletzt von Christl Sedlar geführt. Mehrheitsgesellschafter Daniel Jelitzka freut sich: „Das Café Prückel ist eines der letzten, im Originalzustand erhaltenen Kaffeehäuser Wiens und damit ein Stück Kulturerbe. Wir greifen diese gesellschaftspolitische Verantwortung auf und übernehmen mit Freude die schöne Aufgabe, das Oeuvre zu bewahren und die kulturelle wie gastronomische Qualität zu sichern." Das denkmalgeschützte Kaffeehaus am Ring soll einem Soft Relaunch unterzogen werden. Dabei bleibt die aus den 1950er-Jahren stammende Inneneinrichtung des Kaffeehauses unberührt, aber die Infrastruktur soll an heutige Anforderungen angepasst werden.
Das Café Prückel befindet sich an der Ecke Stubenring/Karl Lueger-Platz. Es wurde 1903 gegründet und wechselte mehrfach den Besitzer. Namensgebend war Wenzel Prückel, der 1920 an Johann Palouda sen. übergab. Seit damals ist das Kaffeehaus im Familienbesitz und wurde zuletzt von Christl Sedlar geführt. Mehrheitsgesellschafter Daniel Jelitzka freut sich: „Das Café Prückel ist eines der letzten, im Originalzustand erhaltenen Kaffeehäuser Wiens und damit ein Stück Kulturerbe. Wir greifen diese gesellschaftspolitische Verantwortung auf und übernehmen mit Freude die schöne Aufgabe, das Oeuvre zu bewahren und die kulturelle wie gastronomische Qualität zu sichern." Das denkmalgeschützte Kaffeehaus am Ring soll einem Soft Relaunch unterzogen werden. Dabei bleibt die aus den 1950er-Jahren stammende Inneneinrichtung des Kaffeehauses unberührt, aber die Infrastruktur soll an heutige Anforderungen angepasst werden.
EK
AutorElisabeth K. Fürst
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