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Neuer Pleite in bekannter Immogruppe
Welches Shoppingcenter sich vergrößert
Dieses Morgenjournal widmet Ihnen KONE.
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wöchentliche Betriebskontrolle kann zur echten Herausforderung werden.
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Und das sind die Schlagzeilen dieses Tages:
Nächste Pleite: GNG 8 Immobilien insolvent
Erneut mußte eine Firma aus dem Umfeld der LNG-Gruppe von Lukas Neugebauer in Insolvenz. Die GNG 8 Immobilien mit Sitz in Wien ist zahlungsunfähig, das Handelsgericht Wien hat ein Konkursverfahren eröffnet. Das Unternehmen war im Bereich Grundstücks- und Wohnungswesen tätig, Gesellschafter sind laut Firmenbuch die LNR Beteiligung GmbH und LNR Evolution GmbH. Als Masseverwalter wurde Leopold Riess bestellt. Die Anmeldung von Forderungen ist bis 6. Jänner möglich, die Prüfungs- und Berichtstagsatzung findet am 20. Jänner 2026 statt.
USA: Immobilienverkäufe steigen dank sinkender Zinsen
In den USA zeigen sich unterdessen positive Signale vom Immobilienmarkt. Trotz politischer Unsicherheiten wie dem jüngsten Regierungsstillstand sind die Verkäufe bestehender Eigenheime im Oktober um 1,2 Prozent gestiegen. Grund dafür sind sinkende Hypothekenzinsen, ausgelöst durch frühere Zinssenkungen der Federal Reserve. Der Bestand an verfügbaren Häusern ist im Jahresvergleich um rund elf Prozent gestiegen, bleibt aber unter dem Niveau vor der Pandemie. Der mittlere Hauspreis lag zuletzt bei rund 415.000 Dollar, das sind rund zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Der Markt profitiert spürbar von der Entspannung an der Zinsfront.
EUROPARK wächst weiter – 6.000 m² Handelsfläche kommen
Ein gegenteiliger Trend zeigt sich beim EUROPARK Salzburg, wo entgegen der allgemeinen Marktlage weiter expandiert wird. Ab Jänner 2026 startet die Erweiterung um 6.000 Quadratmeter Handelsfläche zwischen dem bestehenden Einkaufszentrum und der SPAR-Zentrale. Die Flächenwidmung und Baugenehmigung liegen bereits vor, einzelne Shops wurden bereits vor dem Weihnachtsgeschäft umgesiedelt. Die Fertigstellung des Projekts ist für Herbst 2027 geplant.
Julius Bär schreibt weitere Immobilienkredite ab – Bilanz dennoch robust
Und zum Abschluss ein Blick in die Schweiz: Die Bank Julius Bär verbucht erneut Abschreibungen auf Immobilienkredite, diesmal in Höhe von 160 Millionen Euro. Es handelt sich dabei um Altlasten aus renditeorientierten Wohn- und Gewerbeimmobilien, die nicht mehr zur neuen Risikostrategie passen. Diese Wertberichtigungen stehen im Nachhall der Signa-Insolvenz, die bereits Anfang 2024 zu massiven Verlusten geführt hatte. Trotz dieser Belastungen zeigt sich die Bilanz der Bank weiterhin solide: 11,7 Milliarden Franken an Neugeldern wurden bis Oktober eingeworben, das verwaltete Vermögen erreichte 520 Milliarden Franken – ein historischer Höchststand.
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- USA: Immobilienverkäufe steigen dank sinkender Zinsen
- EUROPARK wächst weiter – 6.000 m² Handelsfläche kommen
- Julius Bär schreibt weitere Immobilienkredite ab – Bilanz dennoch robust
Nächste Pleite: GNG 8 Immobilien insolvent
Erneut mußte eine Firma aus dem Umfeld der LNG-Gruppe von Lukas Neugebauer in Insolvenz. Die GNG 8 Immobilien mit Sitz in Wien ist zahlungsunfähig, das Handelsgericht Wien hat ein Konkursverfahren eröffnet. Das Unternehmen war im Bereich Grundstücks- und Wohnungswesen tätig, Gesellschafter sind laut Firmenbuch die LNR Beteiligung GmbH und LNR Evolution GmbH. Als Masseverwalter wurde Leopold Riess bestellt. Die Anmeldung von Forderungen ist bis 6. Jänner möglich, die Prüfungs- und Berichtstagsatzung findet am 20. Jänner 2026 statt.
USA: Immobilienverkäufe steigen dank sinkender Zinsen
In den USA zeigen sich unterdessen positive Signale vom Immobilienmarkt. Trotz politischer Unsicherheiten wie dem jüngsten Regierungsstillstand sind die Verkäufe bestehender Eigenheime im Oktober um 1,2 Prozent gestiegen. Grund dafür sind sinkende Hypothekenzinsen, ausgelöst durch frühere Zinssenkungen der Federal Reserve. Der Bestand an verfügbaren Häusern ist im Jahresvergleich um rund elf Prozent gestiegen, bleibt aber unter dem Niveau vor der Pandemie. Der mittlere Hauspreis lag zuletzt bei rund 415.000 Dollar, das sind rund zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Der Markt profitiert spürbar von der Entspannung an der Zinsfront.
EUROPARK wächst weiter – 6.000 m² Handelsfläche kommen
Ein gegenteiliger Trend zeigt sich beim EUROPARK Salzburg, wo entgegen der allgemeinen Marktlage weiter expandiert wird. Ab Jänner 2026 startet die Erweiterung um 6.000 Quadratmeter Handelsfläche zwischen dem bestehenden Einkaufszentrum und der SPAR-Zentrale. Die Flächenwidmung und Baugenehmigung liegen bereits vor, einzelne Shops wurden bereits vor dem Weihnachtsgeschäft umgesiedelt. Die Fertigstellung des Projekts ist für Herbst 2027 geplant.
Julius Bär schreibt weitere Immobilienkredite ab – Bilanz dennoch robust
Und zum Abschluss ein Blick in die Schweiz: Die Bank Julius Bär verbucht erneut Abschreibungen auf Immobilienkredite, diesmal in Höhe von 160 Millionen Euro. Es handelt sich dabei um Altlasten aus renditeorientierten Wohn- und Gewerbeimmobilien, die nicht mehr zur neuen Risikostrategie passen. Diese Wertberichtigungen stehen im Nachhall der Signa-Insolvenz, die bereits Anfang 2024 zu massiven Verlusten geführt hatte. Trotz dieser Belastungen zeigt sich die Bilanz der Bank weiterhin solide: 11,7 Milliarden Franken an Neugeldern wurden bis Oktober eingeworben, das verwaltete Vermögen erreichte 520 Milliarden Franken – ein historischer Höchststand.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Immobilien
Bilanz
KONE
Immobilienkredite
Wien
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