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Neuzugänge im VÖPE-Präsidium
Philipp Resl und Hans Peter Weiss neue Präsidiumsmitglieder
Auf ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung am 20. März in Wien hat die VÖPE (Vereinigung österreichischer Projektentwickler der Immobilienwirtschaft) neue Mitglieder in ihr Präsidium gewählt. Durch eine Ergänzungswahl sind Philipp Resl (P&R Verwaltungs GmbH) und Hans Peter Weiss (Soravia Group/Wien) neue Präsidiumsmitglieder.
„Die VÖPE wächst seit 2020 stetig und besteht mittlerweile bereits aus 87 Mitgliedsunternehmen; ein neuer Rekord. Diese positive Entwicklung zeigt, wie wichtig eine gemeinsame, starke Stimme für unsere Branche ist. Sie beweist auch, dass wir in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf dem richtigen Weg sind“, so VÖPE Geschäftsführer Alexander Pawkowicz. „Die VÖPE ist nur so gut wie ihre Mitglieder, auch dank der Kraft unsere Bundesländerorganisationen. Die Stärksten unserer Branche sind in der VÖPE vereint.“
„Die Erfahrung von fünf Jahren VÖPE zeigt, wie wichtig es ist, sich umfassend aufzustellen, um auch der Arbeit in den Bundesländern möglichst viel Raum und eine im Präsidium verankerte Stimme zu geben“, so Präsident Andreas Köttl. VÖPE-Präsident Andreas Köttl bilanzierte bei der Versammlung auch das vergangene Jahr, in dem es der VÖPE als Initiator der „Allianz Wohnraum Österreich“ (bestehend aus VÖPE, dem Österreichischen Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen - GBV, dem Fachverband der Bauindustrie und der Gewerkschaft Bau Holz - GBH) in einem Schulterschluss gelungen ist, zwölf für die Konjunkturbelebung der Branche notwendige Anforderungen zu formulieren und in die Regierungsverhandlungen einzubringen. Dass sich gleich acht davon im Regierungsprogramm wiederfinden, ist laut Köttl ein wichtiger Schritt. „Wir haben mit unseren 12 ‚Geboten‘ einen Kanal geöffnet, den es gilt, nun mit Inhalt zu füllen.“
„Die VÖPE wächst seit 2020 stetig und besteht mittlerweile bereits aus 87 Mitgliedsunternehmen; ein neuer Rekord. Diese positive Entwicklung zeigt, wie wichtig eine gemeinsame, starke Stimme für unsere Branche ist. Sie beweist auch, dass wir in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf dem richtigen Weg sind“, so VÖPE Geschäftsführer Alexander Pawkowicz. „Die VÖPE ist nur so gut wie ihre Mitglieder, auch dank der Kraft unsere Bundesländerorganisationen. Die Stärksten unserer Branche sind in der VÖPE vereint.“
„Die Erfahrung von fünf Jahren VÖPE zeigt, wie wichtig es ist, sich umfassend aufzustellen, um auch der Arbeit in den Bundesländern möglichst viel Raum und eine im Präsidium verankerte Stimme zu geben“, so Präsident Andreas Köttl. VÖPE-Präsident Andreas Köttl bilanzierte bei der Versammlung auch das vergangene Jahr, in dem es der VÖPE als Initiator der „Allianz Wohnraum Österreich“ (bestehend aus VÖPE, dem Österreichischen Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen - GBV, dem Fachverband der Bauindustrie und der Gewerkschaft Bau Holz - GBH) in einem Schulterschluss gelungen ist, zwölf für die Konjunkturbelebung der Branche notwendige Anforderungen zu formulieren und in die Regierungsverhandlungen einzubringen. Dass sich gleich acht davon im Regierungsprogramm wiederfinden, ist laut Köttl ein wichtiger Schritt. „Wir haben mit unseren 12 ‚Geboten‘ einen Kanal geöffnet, den es gilt, nun mit Inhalt zu füllen.“
SP
AutorStefan Posch
Tags
VÖPE
Köttl
Andreas Köttl
Alexander Pawkowicz
Philipp Resl
Hans Peter Weiss
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