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Nutzungsideen für's Erdgeschoss
Beratungszentren und Ordinationen
In St. Pölten hat der Spatenstich für ein Projekt stattgefunden, das beispielhaft zeigt, wie Erdgeschoßflächen zunehmend alternativ genutzt werden können. Auf dem Areal Wiener Straße 65 errichtet Alpenland bis 2027 eine Wohnanlage mit 33 geförderten Mietwohnungen mit Kaufoption. Parallel dazu entsteht das „Haus der Hilfe“ der Caritas St. Pölten, das künftig zentrale Beratungs- und Unterstützungsangebote bündelt.
Damit folgt das Vorhaben einem Trend, der auch im Immobiliensektor immer stärker an Bedeutung gewinnt: Neben klassischen Retail-Flächen werden Erdgeschoßzonen vermehrt für soziale, gemeinschaftliche oder kulturelle Nutzungen geöffnet. Gerade in Zeiten, in denen Handelsflächen schwerer zu vermieten sind, gewinnen Modelle wie Beratungszentren, Gesundheitsangebote oder Bildungseinrichtungen im Erdgeschoß an Attraktivität und steigern die Quartiersqualität.
Die neuen Wohnungen bieten zwei bis vier Zimmer mit 48 bis 140 Quadratmetern, private Freibereiche und moderne Energieversorgung durch Fernwärme und eine PV-Anlage. „Mit diesem Projekt realisieren wir leistbaren Wohnraum und Hilfe für Menschen in schwierigen Situationen“, so Alpenland-Obfrau Isabella Stickler. Auch Bürgermeister Matthias Stadler betont den Mehrwert für die Stadt: „Wir schaffen nicht nur Wohnraum, sondern auch ein soziales Zentrum, das Menschen stärkt.“
Damit folgt das Vorhaben einem Trend, der auch im Immobiliensektor immer stärker an Bedeutung gewinnt: Neben klassischen Retail-Flächen werden Erdgeschoßzonen vermehrt für soziale, gemeinschaftliche oder kulturelle Nutzungen geöffnet. Gerade in Zeiten, in denen Handelsflächen schwerer zu vermieten sind, gewinnen Modelle wie Beratungszentren, Gesundheitsangebote oder Bildungseinrichtungen im Erdgeschoß an Attraktivität und steigern die Quartiersqualität.
Die neuen Wohnungen bieten zwei bis vier Zimmer mit 48 bis 140 Quadratmetern, private Freibereiche und moderne Energieversorgung durch Fernwärme und eine PV-Anlage. „Mit diesem Projekt realisieren wir leistbaren Wohnraum und Hilfe für Menschen in schwierigen Situationen“, so Alpenland-Obfrau Isabella Stickler. Auch Bürgermeister Matthias Stadler betont den Mehrwert für die Stadt: „Wir schaffen nicht nur Wohnraum, sondern auch ein soziales Zentrum, das Menschen stärkt.“
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Projekt
Menschen
spatenstich
alpenland
Mietwohnungen
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