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Österreich erstickt an seinem Staat
Ronald Barazon über einen zu aufgeblähten Apparat
52 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Österreich geht an den Staat. Das heißt, 52 Cent von jedem verdienten Euro, argumentiert Ronald Barazon. Da ist der Umstand, dass die Landeshauptleute fordern, selbst Steuern einheben zu dürfen, nicht mehr das Thema. Vielmehr ist bei dieser Steuerlast Thema, dass österreichische Firmen aufgekauft werden, anstatt selbst aufzukaufen, weil nicht genug übrig bleibt, um zu investieren. Dass es Startups schwer haben. Kurzum: Laut Ronald Barazon erstickt Österreich an seinem Staat.
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AutorRonald Barazon
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