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ÖGNB-Dialog in aspern Seestadt
Nachhaltiger Neubau als Zukunftsfrage
In der Wiener Seestadt fand ein Fachdialog zum Thema nachhaltiger Neubau statt, zu dem die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (ÖGNB) gemeinsam mit der Wirtschaftsagentur Wien und Wien 3420 aspern Development AG eingeladen hatte. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Neubauten künftig zu Motoren von Klimaschutz und Innovation werden können.
Nach einer Führung durch das neue dritte Gebäude des Technologiezentrums Seestadt, das mit ÖGNB-Gold ausgezeichnet wurde, diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Planung, Forschung und Stadtentwicklung über den Zielkonflikt zwischen Klimaschutz, Neubau und Ressourceneinsatz.
„Nachhaltigkeit und Neubau schließen einander nicht aus, entscheidend ist die Art des Bauens“, sagte Peter Hinterkörner von Wien 3420. Besonders in der Seestadt würden neue Qualitätsstandards wie aspern klimafit und der digitale aspern monitor zeigen, dass energieeffiziente Stadtentwicklung mit messbaren Ergebnissen möglich ist.
Im Anschluss zeichnete die ÖGNB acht Bauprojekte für ihre hohen Nachhaltigkeitsstandards aus – sieben davon in aspern Seestadt. Zu den prämierten Projekten zählen das Technologiezentrum 3 der Wirtschaftsagentur Wien, das mit 943 von 1000 Punkten die höchste Bewertung erhielt, sowie Wohn- und Gewerbebauten wie ROBIN Seestadt, TRIO.inklusiv und mehrere Bauabschnitte des Projekts Aspern H6.
ÖGNB-Vorstandsvorsitzende Beate Lubitz-Prohaska betonte den wirtschaftlichen und ökologischen Nutzen von Zertifizierungen: „Gebäudezertifizierungen machen Nachhaltigkeit vergleichbar. Sie zeigen, wie Bauprojekte energieeffizient, klimafit und ressourcenschonend umgesetzt werden können.“
Mit hohen Zertifizierungsstandards und innovativen Energiekonzepten gilt die Seestadt weiterhin als Modellregion für nachhaltige Stadtentwicklung – und als Beleg dafür, dass ökologischer Fortschritt im Neubau möglich bleibt.
Nach einer Führung durch das neue dritte Gebäude des Technologiezentrums Seestadt, das mit ÖGNB-Gold ausgezeichnet wurde, diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Planung, Forschung und Stadtentwicklung über den Zielkonflikt zwischen Klimaschutz, Neubau und Ressourceneinsatz.
„Nachhaltigkeit und Neubau schließen einander nicht aus, entscheidend ist die Art des Bauens“, sagte Peter Hinterkörner von Wien 3420. Besonders in der Seestadt würden neue Qualitätsstandards wie aspern klimafit und der digitale aspern monitor zeigen, dass energieeffiziente Stadtentwicklung mit messbaren Ergebnissen möglich ist.
Im Anschluss zeichnete die ÖGNB acht Bauprojekte für ihre hohen Nachhaltigkeitsstandards aus – sieben davon in aspern Seestadt. Zu den prämierten Projekten zählen das Technologiezentrum 3 der Wirtschaftsagentur Wien, das mit 943 von 1000 Punkten die höchste Bewertung erhielt, sowie Wohn- und Gewerbebauten wie ROBIN Seestadt, TRIO.inklusiv und mehrere Bauabschnitte des Projekts Aspern H6.
ÖGNB-Vorstandsvorsitzende Beate Lubitz-Prohaska betonte den wirtschaftlichen und ökologischen Nutzen von Zertifizierungen: „Gebäudezertifizierungen machen Nachhaltigkeit vergleichbar. Sie zeigen, wie Bauprojekte energieeffizient, klimafit und ressourcenschonend umgesetzt werden können.“
Mit hohen Zertifizierungsstandards und innovativen Energiekonzepten gilt die Seestadt weiterhin als Modellregion für nachhaltige Stadtentwicklung – und als Beleg dafür, dass ökologischer Fortschritt im Neubau möglich bleibt.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Neubau
Seestadt
Wien
Stadtentwicklung
wirtschaftsagentur
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