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ÖGNI mit neuem Positionspapier
Arbeitswelten im Lebensraum 2050
Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) hat ihr neuestes Positionspapier veröffentlicht – und will damit ein wegweisendes Zukunftsbild für das Arbeiten im Jahr 2050 geben. Unter dem Titel „Arbeitswelten im Lebensraum 2050: Von Quadratmetern zu Netzwerken“ entwirft die interdisziplinäre Arbeitsgruppe ein radikal neues Verständnis von Arbeit im Kontext nachhaltiger Stadtentwicklung.
„Neue Generationen, KI und Robotik werden unsere Arbeitswelten stark verändern. Die Arbeitswelt wird zu einer Lebenswelt werden, die viele Bedürfnisse der Menschen, über die Arbeit hinaus, befriedigen sollte", ÖGNI-Geschäftsführer Peter Engert betont. Der Bürobestand müsse dafür weiterentwickelt werden: „Das geht nicht von heute auf morgen, daher ist es an der Zeit, sich auf diese Herausforderungen vorzubereiten.“
Das Papier beschreibt die Transformation von starren Bürokonzepten hin zu vernetzten, multifunktionalen Lebensräumen. Bestehende Gebäude werden zu lernenden, zirkulären Organismen, der Unternehmensstandort erhält eine neue sinnstiftende Bedeutung. Die Grenzen zwischen Arbeit, Wohnen und Freizeit verschwimmen zunehmend.
„Neue Generationen, KI und Robotik werden unsere Arbeitswelten stark verändern. Die Arbeitswelt wird zu einer Lebenswelt werden, die viele Bedürfnisse der Menschen, über die Arbeit hinaus, befriedigen sollte", ÖGNI-Geschäftsführer Peter Engert betont. Der Bürobestand müsse dafür weiterentwickelt werden: „Das geht nicht von heute auf morgen, daher ist es an der Zeit, sich auf diese Herausforderungen vorzubereiten.“
Das Papier beschreibt die Transformation von starren Bürokonzepten hin zu vernetzten, multifunktionalen Lebensräumen. Bestehende Gebäude werden zu lernenden, zirkulären Organismen, der Unternehmensstandort erhält eine neue sinnstiftende Bedeutung. Die Grenzen zwischen Arbeit, Wohnen und Freizeit verschwimmen zunehmend.
SP
AutorStefan Posch
Tags
ÖGNI
Peter Engert
Positionspapier
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