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Omnium consensu – Die Übereinstimmung aller!
Das trifft zwar nicht auf den Wahlvorgang selbst, dafür aber auf die traditionelle Immobilienpreisverleihung zu, die sich innerhalb der heimischen Branche großer Beliebtheit erfreut. Viele wollten ihn haben, doch nur wenige durften ihn mit nach Hause nehmen – den Cäsar!
Ehrgeizig, willensstark und klug waren nicht nur die Eigenschaften, für die Gaius Julius Caesar bekannt war, sondern sind auch Voraussetzung, um in der Immobilienwirtschaft erfolgreich zu sein. Und die Erfolgreichsten der Branche wurden im Rahmen der Cäsar-Gala im Palais Ferstel geehrt.
Das festliche Ambiente des Palais sorgte für die richtige Stimmung: Aufregung, Vorfreude und nicht zuletzt die Spannung auf die Preisverleihung.
Doch bevor es mit dem Höhepunkt des Abends losging, wurden die Anwesenden mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Zum dreigängigen Menü servierte man Weine der Kelterei Haider & Malltoh aus dem Seewinkel. Thomas Malloth, jahrelanger Jury-Vorsitzender und ebenfalls Preisträger des Cäsars, sorgte heuer noch zusätzlich für Gaumenfreuden. Als bekennender Weinliebhaber ist er seit 2012 an der Weinkelterei beteiligt. Richard Haider fungiert als Winzer und Kellermeister. Zudem sorgte das Kabarettduo Flo & Wisch für kulturelle Schmankerl. Flo und Wisch sind Österreichs Aushängeschild im Bereich des musikalischen Kabaretts und ernteten mit ihrem eigens komponierten Lied für den Cäsar zahlreiche Lacher.
Durch den Abend geführt hat „Servus am Morgen“-Moderatorin Barbara Fleißner. Nach Begrüßung, Vor- und Hauptspeise war es dann auch endlich so weit. Bevor es zum süßen Abschluss des Gala-Dinners kam, galt die Preisverleihung als eröffnet.
##Real Estate Services – das älteste Gewerbe der Welt?
Der Beruf des Gebäudeverwalters, der beim Cäsar in die Kategorie Real Estate Services fällt, lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Vor mehr als 2000 Jahren beschwerte sich nämlich der römische Philosoph und reichste Römer Seneca im 12. Brief an Lucilius über die Kosten für das vom Einsturz bedrohte Gebäude, und sein Verwalter sagte ihm, dass dies nicht die Schuld seiner Nachlässigkeit sei, er unternehme alles, aber das Landhaus sei alt.
Hätte es damals schon den Hausverwalter Attensam gegeben, wäre das wohl nicht passiert, denn wie es so schön heißt: „Wenn’s einer kann, dann Attensam!“ Und somit ging der Gewinner der Kategorie „Real Estate Services“ an Geschäftsführer Oliver Attensam. „Was für die Filmbranche Hollywoods der Oscar ist, ist für die Immobilienbranche in Österreich der Cäsar“, so ehrenvoll beschreibt Oliver Attensam den Immobilienpreis. Und genauso gerührt ist er auch über seine Auszeichnung. „Ich fühle mich geehrt, in diesem schönen Rahmen diese Auszeichnung auch stellvertretend für die Mitarbeiter des Unternehmens und für meine Familie entgegenzunehmen.“
Oliver Attensam kann auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken. Der Umsatz seiner Firma stieg um 7,7 Prozent, in den Bundesländern um rund 27 Prozent an. „Die Entscheidung, in den Bundesländern zu expandieren, hat sich 2013 als goldrichtig erwiesen. Mit 16 Standorten, rund 1.000 Mitarbeitern und mit 50 Millionen Euro Jahresumsatz haben wir in den vergangenen Jahren ein Attensam-Netzwerk über ganz Österreich gezogen – das war echtes Teamwork“, betont Attensam.
##Immobilienmanager trifft auf International
Der Preis für den Immobilienmanager 2013 ging an Bruno Ettenauer, der kein Neuling im Bereich Auszeichnungen ist. Bereits letztes Jahr wurde er in der Jury-Kategorie „International“ mit dem Cäsar ausgezeichnet. Und auch heuer schaffte er es wieder auf die Bühne, um die begehrte Statue entgegenzunehmen. „Ziele zu erreichen ist für uns essenziell, aber es ist auch wichtig, diese Erfolge zu feiern. Somit freut es mich natürlich, dass der erfolgreiche Weg, den CA Immo 2013 eingeschlagen hat, auch von außen beziehungsweise von der Branche wahrgenommen wird. Das motiviert umso mehr zu den nächsten Schritten.“
Bruno Ettenauer ist seit über 20 Jahren im Bereich der Immobilienfinanzierung sowie als gerichtlich beeideter Immobiliensachverständiger tätig. Seit 2006 ist Ettenauer Mitglied und 2009 übernahm er dann den Vorsitz des Vorstandes der CA Immo. Zu seinen besonderen Leistungen in den vergangenen Jahren zählt er die konsequent verfolgte strategische Investitions- und Deinvestitionspolitik vor allem in Deutschland und Osteuropa. Ursprünglich nur am österreichischen Markt platziert, expandierte CA Immo ab 1999 nach Osteuropa.
##Makler – ein zweischneidiges Schwert?
Der Beruf des Immobilienmaklers wurde schon immer kritisch beäugt. Sei es nun aus Neid oder aus Abneigung. Denn so ein Makler hat’s ja leicht, heißt es schnell. Türe aufschließen, Wohnung herzeigen, die Unterschrift einfordern und dafür eine hohe Provision kassieren. So das gängige Vorurteil, mit dem die Branche zu kämpfen hat. Umso wichtiger daher, dass die Arbeit des Maklers, die keinesfalls so einfach von der Hand geht, einmal im Jahr geehrt wird.
Und dieses Jahr erhielt Franz Pöltl die Cäsar-Statue. Die Auszeichnung sieht er als einen besonderen Höhepunkt in seiner Karriere an. „Der Preis beruht zum einen auf einer Vielzahl an Einzelstimmen aus der Immobilienbranche selbst, andererseits bedarf es einer Bestätigung dieser Vorauswahl durch die unabhängigen Experten der Jury.“
Einen besonderen Dank widmete Franz Pöltl EHL-Geschäftsführer Michael Ehlmaier, der ihm vor mehr als sechs Jahren die Möglichkeit gegeben hat, die EHL Investment Consulting aufzubauen. Im vergangenen Jahr konnte Franz Pöltl als Geschäftsführer der EHL Investment Consulting mit einem Transaktionsvolumen von Euro 370 Millionen Euro die Marktposition als führender unabhängiger Investmentberater Österreichs weiter festigen und ausbauen.
##Dienstleister: nicht so bescheiden, Herr Holzapfel!
Die Kategorie Dienstleister konnte dieses Jahr Anton Holzapfel für sich entscheiden. „Natürlich freue ich mich über die Wertschätzung meines langjährigen Engagements, neige aber eher zum Understatement, wenn es um meine Person geht. Insofern hadere ich schon auch mit dem Cäsar.“ Wohl zu Unrecht – besonders, wenn man berücksichtigt, dass der Name Anton preiswürdig beziehungsweise unschätzbar bedeutet. Zu seinen wesentlichen Aufgaben zählte im vergangenen Jahr die Verfestigung der Positionierung des ÖVI als Stimme der Immobilienwirtschaft. Neben der Verstärkung qualitätssichernder Maßnahmen für ÖVI-Unternehmen wurde die Verbandsmitgliedschaft nun auch Einzelpersonen ermöglicht.
Besonders stolz ist Anton Holzapfel auf den Erfolg der ÖVI Young Professionals, die großen Zulauf und Zuspruch genießen und so den Bedarf einer Sektion für junge Immobilienprofis bestätigen. „Als ÖVI-Geschäftsführer darf ich 2013 als eines der erfolgreichsten Jahre verbuchen“, freut sich Anton Holzapfel.Das Erfolgsgeheimnis liegt wohl aber auch in der Leidenschaft, mit der Anton Holzapfel seinen Beruf ausübt. „Schon vom Beginn meiner Studien an war das Thema Interessenvertretung ein ganz wichtiges, eine Sache, die mich immer fasziniert hat. Entscheidend für meine Tätigkeit im ÖVI hat mich aber der frühere Geschäftsführer des Verbandes, bei dem ich ab Jänner 1996 als Assistent gearbeitet habe, geprägt: Rechtsanwalt Peter Rustler. Er hat mich in einer unglaublich verantwortungsvollen Weise eingearbeitet.
##Bauträger – was lange währt ...
... wird endlich gut! Nach einigen Nominierungen und ebenso vielen Leerausgängen ist es nun endlich so weit. Für herausragende Leistungen als Bauträger wurde Ernst Kovacs, Raiffeisen evolution Bereichsleiter Projekte, ausgezeichnet. Neben Projektabschlüssen wie dem 2nd Central Office Park im Bezirk Leopoldstadt und dem ersten Sanierungsprojekt der Raiffeisen evolution in der Eslarngasse im dritten Bezirk ist Ernst Kovacs auf die Wohnanlage in der Plößlgasse in 1040 Wien besonders stolz.
„Raffeisen evolution ist mit dem WOHN-BASE-Konzept nach wie vor der einzige Bauträger, der ein Smart-Home ermöglicht. Nachhaltigkeit ist für uns eine Selbstverständlichkeit.“ Sowohl im Wohnbau (ECO-BASE) als auch bei gewerblichen Objekten wird seit vielen Jahren im Niedrigenergiestandard gebaut.
Das Konzept also kam, sah und siegte, wie es einst Julius Cäsar auf den Punkt gebracht hat. Bereits bei Fertigstellung der Wohnanlage waren alle Einheiten verkauft, bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von Euro 8.270/m2 Wohnfläche.
„Raiffeisen evolution ist mit dem Human-BASE-Konzept der einzige Bauträger, der alle Wohnungen barrierefrei als anpassbarer Wohnbau ausführt. Dort kann man bis ins hohe Alter wohnen“, betonte Ernst Kovacs.
##Small Diamonds
Zum erfolgreichsten Kleinunternehmer 2013 kürte die Fachjury Hpi-Consult-Geschäftsführer Herbert Putz. Mit Projekten wie „Haus an der Wien“ im 3. Bezirk, das derzeitig zur Spitzenmiete in Wien vermietet wird, der Villa Chartreux in Döbling, der Ankerbrot-Liegenschaft und dem Büroprojekt „Rivergate“ kann sich das Unternehmen von Herbert Putz auch verdient als ein kleines Juwel bezeichnen. Hpi Consult ist Spezialist für interdisziplinäre Beratungs-, Projekt- und Managementaufgaben. Das Unternehmen betreut den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie von der ersten Vision über die ganzheitliche Realisierung bis zum laufenden Betrieb – sozusagen vom Rohdiamanten zum Diamanten.
Und so ähnlich könnte man auch Herbert Putz’ Werdegang beschreiben. Als studierter Bauingenieur absolvierte er das Executive MBA sowie die Befähigungsprüfung für Immobilienmakler und -verwalter.
„Es freut mich besonders, dass die Qualität meiner beruflichen Aktivitäten auf diese Art gewürdigt wird. Nach 20 Jahren in der Immobilienbranche ist es eine Ehre, aber auch Verantwortung sowie Ansporn, noch besser zu werden und ein Vorbild darzustellen. Derartige Qualitätszertifikate sind enorm wichtig für unsere Branche, um das Image und die Glaubwürdigkeit weiter zu verbessern.“
Sein Dank galt nicht nur seinen Wählern, sondern auch Reinhard Einwaller, der den Cäsar ins Leben gerufen hat, sowie seiner Familie, die es, wie er es formuliert „erträgt, dass ich viel Zeit mit meinem beruflichen Agenden verbringe“.
##Die Jurykategorien: Junior, International, Lebenswerk
Neben den sechs Publikumskategorien wurden auch heuer wieder die drei Jury-Cäsaren in den Kategorien Junior, International und Lebenswerk verliehen. Im Unterschied zum Publikums-Cäsar hat hier allein die Jury das Sagen. Außerdem gibt es im Vorfeld keine Nominierungen.
##Jung, aber oho!
Den Junior Cäsar durfte Daniela Gassner entgegennehmen, die seit 2011 für EHL Immobilien tätig ist. Nach erfolgreichen Stationen in den Bereichen Wohnen und Investment wechselte sie in die stark wachsende Abteilung Bewertung.
EHL Geschäftsführer Michael Ehlmaier betont: „Ich bin sehr froh, dass wir aufgrund unseres Wachstums immer wieder engagierten MitarbeiterInnen nicht nur Weiterbildungs-, sondern auch Karrieremöglichkeiten im Unternehmen anbieten können.“
Als erste und einzige Gewinnerin des Abends ist es für Daniela Gassner jedoch nicht der erste Preis, den sie während ihrer jungen Karriere erhielt. Für ihre Masterarbeit zum Thema Veranlagung von Versicherungen, Pensions- und Vorsorgekassen in Immobilien wurde sie bereits mit dem „ImmQu – Excellence in Real Estate“ geehrt. Der Preis gilt als wichtigste Auszeichnung für Nachwuchs-Führungskräfte in der österreichischen Immobilienwirtschaft.
##International
In der Kategorie „International“ entschied sich die Jury für Martin Sabelko. Und das auch aus gutem Grund. Martin Sabelko ist Managing Director bei CBRE Global Investors CEE. Mit einem Volumen von 64,5 Milliarden Euro zählt dieses zu den weltweit größten Immobilien-Asset-Management-Unternehmen.
Bereits seit 1986 ist Martin Sabelko als Spezialist für die Entwicklung von Bürogebäuden und Einkaufscentern in der Region Zentraleuropa tätig. Der studierte Jurist war in den 1980er-Jahren maßgeblich am Aufbau der Immoconsult Leasingges.m.b.H. in Österreich und Tschechien beteiligt. Zu seinen Stationen zählten der Shoppingcenter Developer BOE, die Restrukturierung der Universale-Tochter PMG und das Eraprojekt in Berlin. Diese Erfahrungen verstärkten Martin Sabelkos Leidenschaft zu Immobilien. Zudem ist er Gründungsmitglied und Vorstand des Austrian Council of Shopping-Center (ACSC) und des Internationalen Forums für Wirtschaftskommunikation (IFWK).
1997 ging er im Auftrag von Julius Meinl zuerst nach Jersey, Großbritannien, und dann nach Prag. DTZ Austria holte ihn 2001 als geschäftsführenden Gesellschafter nach Wien zurück. Nach langjährigen Erfahrungen im In- und Ausland wohnt Sabelko heute in Wien, leitet die Geschäfte von CBRE Global Investors CEE aber von seinem Büro in Prag aus. Eine perfekte Kombination wie es scheint.
##Lebenswerk
Den Cäsar für das Lebenswerk erhielt Georg Slawik. Neben langjährigen Erfahrungen in der Immobilienbranche soll die Auszeichnung laut Fachjury vor allem sein soziales Engagement ehren.
Das Unternehmen Immobilien Slawik, das bereits seit 1953 existiert und seit 1977 von Georg Slawik geführt wird, ist Gründer des wohltätigen Vereins immo-humana.
Der Verein unterstützt seit 1997 alleinerziehende Mütter und alleinstehende schwangere Frauen in Wohnungsnot, die aufgrund ihrer finanziellen Situation keine Möglichkeit haben, eine geeignete Unterkunft für sich und ihre Kinder zu erhalten. Somit bietet immo-humana eine Anlaufstelle und kümmert sich um leistbare Wohnmöglichkeiten, bietet Beratung und Begleitung in Krisensituationen und hilft bei der Existenzsicherung. Ziel ist es, Frauen und Kinder in Wohnungsnot davor zu bewahren, obdachlos zu werden. Dafür sucht immo-humana Haus- und Wohnungseigentümer sowie Immobilientreuhänder, die geeignete Wohnungen zur Verfügung stellen.
Derzeitiges Projekt der immo-humana ist die Realisierung eines eigenen Hauses. Damit soll ein Standort mit vorübergehenden Notwohnungen, einer Beratungsstelle, einer Arztpraxis und Seminarräumen geschaffen werden.
##Die Geschichte des Cäsar
Zwar reicht die Geschichte des Cäsar-Awards nicht ganz so weit zurück wie die seines berühmten Namensgebers. Immerhin gibt es den Immobilienpreis aber schon fast ein Jahrzehnt (oder anders formuliert seit 2006 n. Chr.). Heuer fand die Preisverleihung somit zum 8. Mal statt.
Initiator des Preises ist Reinhard Einwaller, General Manager der epmedia Werbeagentur, die neben dem Cäsar auch weitere wichtige Branchenereignisse wie den Immobilienball oder die re.comm ausrichtet und somit für zentrale Veranstaltungen in der österreichischen Immobilienwirtschaft zuständig ist. „Die Immobilienwirtschaft macht in ihrer Gesamtheit bis zu einem Drittel des heimischen Bruttonationalproduktes aus. Sie bewegt sehr viel Geld, und jeder ist schon einmal auf die eine oder andere Weise mit dem Thema Immobilien in Berührung gekommen.
De facto ist sie ein sehr bedeutsamer Wirtschaftszweig“, erklärt Reinhard Einwaller. Doch diese bedeutende Branche musste dennoch lange darauf warten, um endlich ihre eigene Auszeichnung zu erhalten. Die Immobilienbranche als eigener Wirtschaftszweig entwickelte sich nämlich bereits mit dem Einsetzen der industriellen Revolution. Es war die Zeit des Umbruchs, in der sich die Städte, die bisher von Mauern umgeben waren und als Mittelpunkt für den Handel galten, grundlegend änderten. Dadurch setzte eine starke Landflucht ein, die zum Ausbau der Städte und Infrastrukturen führte und somit die Voraussetzung für eine Immobilienwirtschaft legte. Denn Vorschriften und Regelungen wurden erforderlich, um die Wohnsituation in den Städten zu verbessern.
Der Cäsar-Award wird für herausragende Leistungen in der Immobilienbranche für das vorhergehende Jahr vergeben. Veranstalter sind immQu in Zusammenarbeit mit epmedia. Der Preis zeichnet ausschließlich natürliche Personen aus. Voraussetzung, um von der Jury nominiert werden zu können, ist die Tätigkeit in der Immobilienbranche. «
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AutorDietlind Kendler
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