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Wiener Palais wird verkauft
Historisches Stadthaus nahe Stephansplatz
Das Palais Hatzenberg-Fürstenberg in der Wiener Innenstadt wird verkauft. Das Gebäude, auch als „Österreichisches Buchgewerbehaus“ bekannt, zählt zu den bedeutendsten Profanbauten der Wiener Barockzeit und ist im Eigentum des Verbands Druck & Medientechnik und dem Hauptverbands des österreichischen Buchhandels. Mit der Vermarktung wurde exklusiv Otto Immobilien beauftragt.
„Das Palais Fürstenberg ist nicht nur ein markantes Stück Wiener Architekturgeschichte, sondern auch ein Objekt mit Potenzial für eine nachhaltige, zukunftsorientierte Nutzung. Die Lage im Herzen Wiens, nur wenige Schritte vom Stephansplatz entfernt, macht es zu einer außergewöhnlichen Gelegenheit für Käuferinnen und Käufer mit langfristiger Perspektive“, sagt Eugen Otto, Geschäftsführer von Otto Immobilien.
Das Palais wurde zwischen 1702 und 1720 im Stil von Johann Lucas von Hildebrandt errichtet. Heute präsentiert sich das Gebäude mit seiner barocken Fassadengliederung, neobarocken Innenräumen und späthistoristischen Ausstattungen, die teils spätgotische und barocke Elemente integrieren. Zuletzt wurde es vor allem als Veranstaltungsort und für Büros genutzt. Aufgrund seiner historischen und architektonischen Bedeutung eignet sich das Palais laut Otto Immobilien insbesondere für Investor:innen, die auf Repräsentation und kulturellen Mehrwert setzen. Denkbar sind etwa Nutzungen als Firmensitz, kulturelle Institution oder hochwertige Veranstaltungsstätte.
Die Liegenschaft hat eine Grundstücksfläche von 376 m² mitten im ersten Bezirk, die Gesamtnutzfläche beträgt rund 792 m². Äußerlich ist das Gebäude weitgehend intakt, die technische Ausstattung wie Heizung, Elektrik und Lift ist jedoch erneuerungsbedürftig. Das Objekt steht unter Denkmalschutz.
„Das Palais Fürstenberg ist nicht nur ein markantes Stück Wiener Architekturgeschichte, sondern auch ein Objekt mit Potenzial für eine nachhaltige, zukunftsorientierte Nutzung. Die Lage im Herzen Wiens, nur wenige Schritte vom Stephansplatz entfernt, macht es zu einer außergewöhnlichen Gelegenheit für Käuferinnen und Käufer mit langfristiger Perspektive“, sagt Eugen Otto, Geschäftsführer von Otto Immobilien.
Das Palais wurde zwischen 1702 und 1720 im Stil von Johann Lucas von Hildebrandt errichtet. Heute präsentiert sich das Gebäude mit seiner barocken Fassadengliederung, neobarocken Innenräumen und späthistoristischen Ausstattungen, die teils spätgotische und barocke Elemente integrieren. Zuletzt wurde es vor allem als Veranstaltungsort und für Büros genutzt. Aufgrund seiner historischen und architektonischen Bedeutung eignet sich das Palais laut Otto Immobilien insbesondere für Investor:innen, die auf Repräsentation und kulturellen Mehrwert setzen. Denkbar sind etwa Nutzungen als Firmensitz, kulturelle Institution oder hochwertige Veranstaltungsstätte.
Die Liegenschaft hat eine Grundstücksfläche von 376 m² mitten im ersten Bezirk, die Gesamtnutzfläche beträgt rund 792 m². Äußerlich ist das Gebäude weitgehend intakt, die technische Ausstattung wie Heizung, Elektrik und Lift ist jedoch erneuerungsbedürftig. Das Objekt steht unter Denkmalschutz.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Eugen Otto
Palais Fürstenfeld
Vermarktung
Palais
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