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Patrizia auf Wachstumskurs
Mehr Transaktionen, mehr Eigenkapital
Der globale Immobilieninvestor Patrizia sieht sich im dritten Quartal auf Wachstumskurs. Laut Patrizia habe man innerhalb der ersten neun Monate des Jahres habe Patrizia im Auftrag ihrer globalen Kunden ihre Transaktionen um 40 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro hochgeschraubt. Im selben Zeitraum seien zudem 2,1 Milliarden Euro an Eigenkapital eingesammelt worden. Die Assets under Management (AUM) stiegen weiter von 47,0 Milliarden Euro zum Jahresende 2020 auf 48,7 Milliarden Euro
Das operative Ergebnis von 90,8 Millionen Euro in den ersten neun Monaten 2021 steht dem Ergebnis von 100,2 Mio. 2020 Euro gegenüber. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist hauptsächlich auf die Nettoaufwandsposten zurückzuführen, die im letzten Jahr durch sonstige betriebliche Erträge positiv beeinflusst wurden (11,5 Mio. Euro), während der positive Einfluss in diesem Jahr deutlich geringer ausfiel (3,7 Mio. Euro). Darüber hinaus waren die Netto-Erträge aus Verkäufen des Eigenbestands und Co-Investments im Vergleichszeitraum des Vorjahres höher. Durch das solide Wachstum der wiederkehrenden Verwaltungs- und Transaktionsgebühren habe sich die Ergebnisqualität in den ersten neun Monaten 2021 dennoch weiter verbessert, so Patrizia. Für das vierte Quartal rechnet Patrizia mit einem operativen Ergebnis von 115 bis 135 Millionen Euro.
CS
AutorCharles Steiner
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Patrizia AG
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