immomedien.atimmoflash.at
/ Lesezeit 1 min
Payuca mit 200. Garagenstandort
Bis zum Jahr 2031 den Betrieb von 35.000 Standorte geplant
Payuca konnte jetzt den 200. Garagenstandorte mit einem digitalen Zutrittssystem oder mit E-Ladeinfrastruktur ausstatten und mit dem seinem Dashboard verbinden.
Der Leitsatz des Unternehmens ist es, das Parken und auch das Laden von E-Fahrzeugen so einfach wie möglich zu gestalten. Deshalb beschäftigt sich Payuca schon seit einiger Zeit damit, diese zwei Komponenten miteinander zu verbinden. “Vor allem im Wohn- und Arbeitsbereich müssen Parkmöglichkeiten und Ladeinfrastruktur miteinander verknüpft werden,” ist Co-CEO Wolfgang Wegmayer von Payuca überzeugt. “Das Parken und Laden über einen längeren Zeitraum, also während der Arbeitszeit oder zu Hause über die Nacht, belasten weder das Stromnetz noch das Budget”, so Wegmayer weiter.
Jeder 6. Neuwagen ist zu 100 Prozent elektrisch und mit 2024 sind bereits knapp 150.000 E-Fahrzeuge in Österreich zugelassen. Nach einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY würde etwa jeder zweite Österreicher gerne ein E-Auto fahren. Jedoch sind die Bedenken, was das Laden angeht, noch groß. Das Ladethema will Payuca lösen: “Gemeinsam mit dem Verbund haben wir speziell für die Immobilienwirtschaft kostengünstige und skalierbare Lösungen entwickelt, denn immer mehr Immobilieneigentümer wollen und müssen Ladestationen in ihrem Portfolio abbilden, um es dem Zeitgeist anzupassen,” erklärt Wolfgang Wegmayer.
Um die angestrebten Klimaziele und die damit verbundene notwendige CO2 Reduktion zu erreichen, wird in den Ausbau von Ladeinfrastruktur investiert. “Bis zum Jahr 2031 plant Payuca 35.000 Standorte in Deutschland und Österreich zu betreiben und in den den nächsten 18 Monaten wird das Unternehmen mehr als 2.600 Ladepunkte errichten, betreiben sowie die registrierten Autofahrer:innen von knapp 100.000 auf 200.000 verdoppeln können”, so Wolfgang Wegmayer.
Der Leitsatz des Unternehmens ist es, das Parken und auch das Laden von E-Fahrzeugen so einfach wie möglich zu gestalten. Deshalb beschäftigt sich Payuca schon seit einiger Zeit damit, diese zwei Komponenten miteinander zu verbinden. “Vor allem im Wohn- und Arbeitsbereich müssen Parkmöglichkeiten und Ladeinfrastruktur miteinander verknüpft werden,” ist Co-CEO Wolfgang Wegmayer von Payuca überzeugt. “Das Parken und Laden über einen längeren Zeitraum, also während der Arbeitszeit oder zu Hause über die Nacht, belasten weder das Stromnetz noch das Budget”, so Wegmayer weiter.
Jeder 6. Neuwagen ist zu 100 Prozent elektrisch und mit 2024 sind bereits knapp 150.000 E-Fahrzeuge in Österreich zugelassen. Nach einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY würde etwa jeder zweite Österreicher gerne ein E-Auto fahren. Jedoch sind die Bedenken, was das Laden angeht, noch groß. Das Ladethema will Payuca lösen: “Gemeinsam mit dem Verbund haben wir speziell für die Immobilienwirtschaft kostengünstige und skalierbare Lösungen entwickelt, denn immer mehr Immobilieneigentümer wollen und müssen Ladestationen in ihrem Portfolio abbilden, um es dem Zeitgeist anzupassen,” erklärt Wolfgang Wegmayer.
Um die angestrebten Klimaziele und die damit verbundene notwendige CO2 Reduktion zu erreichen, wird in den Ausbau von Ladeinfrastruktur investiert. “Bis zum Jahr 2031 plant Payuca 35.000 Standorte in Deutschland und Österreich zu betreiben und in den den nächsten 18 Monaten wird das Unternehmen mehr als 2.600 Ladepunkte errichten, betreiben sowie die registrierten Autofahrer:innen von knapp 100.000 auf 200.000 verdoppeln können”, so Wolfgang Wegmayer.
SP
AutorStefan Posch
Tags
payuca
Wolfgang Wegmayer
Weitere Artikel