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PGIM setzt Micro-Living-Strategie fort

Aus Büro werden über 300 Wohnungen

PGIM Real Estate hat im Rahmen seiner europäischen Value-Add-Strategie ein Bürogebäude im Frankfurter Stadtteil Gallus von CELLS erworben, um es in ein modernes Micro-Living-Projekt umzuwandeln. Das rund 15.000 m² große Objekt soll nach der Sanierung mehr als 300 Wohneinheiten umfassen – darunter Mikrowohnungen und Studentenapartments. Ergänzt wird das Angebot durch gemeinschaftlich nutzbare Flächen wie Coworking-Spaces, Fitness- und Wellnessbereiche sowie Social Lounges.

Für PGIM ist es die zweite Akquisition im Rahmen der deutschen Plattform omniLiv, die sich auf Mikro-Wohnkonzepte spezialisiert hat. Bereits Anfang des Jahres erwarb das Unternehmen eine Berliner Büroimmobilie von PIMCO. „Mit dieser Akquisition unterstreichen wir unser anhaltendes Engagement, innovative Entwicklungs- und Investitionslösungen in einem angespannten deutschen Wohnimmobilienmarkt anzubieten“, betont Nabil Mabed, Senior Portfolio Manager bei PGIM.

Das Projekt reagiert auf die weiterhin hohe Nachfrage nach leistbaren, gut gelegenen Wohnungen für junge Großstädter. Frankfurt-Gallus, in unmittelbarer Nähe zum Finanzdistrikt, gilt dabei als dynamisch wachsender Standort, der besonders für Studenten und Berufseinsteiger an Attraktivität gewonnen hat.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 09. Oktober 2025 - zuletzt bearbeitet am 13. Oktober 2025


GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Wohnungen
Frankfurt
büroimmobilie
Projekt
Unternehmen
Sanierung

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