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Erster Hella Architektur Club
Thema waren nachhaltige Gebäude
Um Fragen wie "Wie kann die Baubranche ihren Teil zum Erreichen der Klimaziele umfassend, schnell und erfolgreich umsetzen?" zu beantworten hat der österreichische Sonnen- und Wetterschutzsystemproduzent Hella zu seinem ersten Hella Architektur Club geladen. Er will Architekten, Developer und Fachpresse vernetzen und neues Wissen in Hinblick auf die aktuellsten Architekturthemen zusammenführen. Die erste Veranstaltung widmete sich dem Thema "Bauen für unsere Klimazukunft: Mit nachhaltigen Gebäuden gegen globale Erwärmung". Vortragender war Amandus Samsøe Sattler, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen: "Nachhaltigkeit ist in aller Munde und der sorgsame Umgang mit Baumaterialien und Energie stellen auch für die Architektur immer wichtiger werdende Faktoren dar. Nachhaltiges und damit einhergehendes innovatives Bauen, und vor allem die Weiterverwendung bestehender Bauteile und Gebäude sind unumgänglich. Es gilt Gestaltung und Technik eng mit einer ökologischen Bauweise zu vereinen".
Gastgeber Andreas Kraler geschäftsführender Gesellschafter der Hella Gruppe, ergänzte zur Nachhaltigkeit: "Systemischer Sonnenschutz ist ein essenzieller Aspekt modernen Bauens geworden. Die Bedeutung von Sonnen- und Wetterschutzsystemen nimmt aufgrund des nachhaltigen Baubooms im Bereich Wohn- als auch Gewerbeimmobilien immer weiter zu. Sonnenschutzprodukte helfen dabei den Energieverbrauch zu reduzieren und die Gebäudeenergiebilanz zu optimieren. Das schlägt sich schlussendlich auch in den Betriebskosten von Gebäuden nieder". Der Vortrag fand in gemütlicher Atmosphäre mit anschließendem Ausklang im Sofitel in Wien statt.
EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
Sonnenschutz
Wetterschutz
Amandus Samsøe Sattler
Hella
Hella Architektur Club
Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
Andreas Kraler
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