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Prisma baut in Krems
Spatenstich für neues Wohnensemble
Die erste Standortentwicklung der Prisma Unternehmensgruppe in Krems nimmt Gestalt an. Nun fand der Spatenstich für das Projekt Marena - Wohnen in Krems statt. Bis Herbst 2023 werden insgesamt 63 Miet- und Eigentumswohnungen realisiert Mit Aussicht auf die umliegenden Weinberge und unweit der Kremser Innenstadt errichtet die Prisma mit dem Projekt marena ein Gebäudeensemble aus sechs Häusern mit insgesamt 63 Miet- und Eigentumseinheiten sowie drei Studios. Gemäß dem Bebauungskonzept des international tätigen, 1985 in Vorarlberg gegründeten Architekturbüros Baumschlager Eberle fügen sich die zueinander verschwenkten Baukörper harmonisch in die Landschaft ein. Auf diese Weise ergeben sich spannende Blickachsen und großzügige Freibereiche.
„Mit marena schaffen wir qualitätsvollen Wohnraum in einer äußerst lebenswerten Stadt“, so Prisma Geschäftsführer Martin Nemeth.
Durch den Einsatz von erneuerbaren Energien beim Heizsystem, einem gänzlichen Verzicht auf fossile Energieträger sowie weiteren den Heiz- und Kühlbedarf reduzierenden Maßnahmen zeigt die Prisma ihre ökologische Verantwortung. Besonderer Wert wird auf umweltgerechte Freiraumplanung unter Berücksichtigung des ortstypischen Artenerhalts gelegt. Gleichzeitig wird durch die Erhaltung und Sanierung des historischen Weinkellers sowie des Marterls respektvoll mit dem Kulturerbe umgegangen.
Bernhard Ölz, Vorstand der Prisma Unternehmensgruppe „Wir freuen uns, dass wir mit dem Spatenstich für das Wohnungsensemble marena in der Kremstalstraße unseren ersten Standort in Niederösterreich zur Umsetzung bringen. Mit dem 2021 erfolgen Ankauf des Areals an der Donaulände 5 werden wir darüber hinaus bald einen weiteren Beitrag in der Stadtentwicklung der Zukunftsstadt Krems leisten.“
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Wohnen
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Martin Nemeth
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