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PV-Netzanschluss soll einfacher werden
Beurteilung innerhalb von 14 Tagen
Das Klimaministerium will den Energieversorgern Nachhilfe geben und den Netzanschluss von PV-Anlagen einfacher machen. Der Netzanschluss von PV-Anlagen ist mitunter eine leidige Sache und oftmals mit Hürden verbunden. Das Klimaministerium will nun den Netzanschluss von Photovoltaik-Anlagen vereinfachen. Zu diesem Zweck haben der Klima- und Energiefonds, der Fachverband PV Austria, die Regulierungsbehörde E-Control und der Interessenvertretung Österreichs Energie die Hürden erhoben und Handlungsoptionen erarbeitet. Damit soll der Prozess transparenter und unbürokratischer werden.
Ein Aktionsplan der E-Control sieht vor, dass Netzkund:innen den Antrag für einen Netzzutritt und Netzzugang zukünftig auch selbst online stellen können sollen. Weiters soll der Prozess zur Netzabschlussbeurteilung durch den Netzbetreiber österreichweit standardisiert werden und maximal 14 Tage dauern. Auch Nachweise zur Konformität der PV-Anlage sollen erleichtert werden, so die E-Control. Sie verspricht zudem, dass sie den Ausbau der Smart Meter künftig verstärkt ins Auge fassen will.
Ein Aktionsplan der E-Control sieht vor, dass Netzkund:innen den Antrag für einen Netzzutritt und Netzzugang zukünftig auch selbst online stellen können sollen. Weiters soll der Prozess zur Netzabschlussbeurteilung durch den Netzbetreiber österreichweit standardisiert werden und maximal 14 Tage dauern. Auch Nachweise zur Konformität der PV-Anlage sollen erleichtert werden, so die E-Control. Sie verspricht zudem, dass sie den Ausbau der Smart Meter künftig verstärkt ins Auge fassen will.
FA
AutorFranz Artner
Tags
ESG
PV-Anlage
Innovation
Klimaministerium
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