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Raiffeisen Immobilien steigert Umsatz
Immobilienmakler:innen sieht Licht am Ende des Tunnels
Trotz den Herausforderungen der Branche konnte die Raiffeisen Immobilien Gruppe 2024 den Honorarumsatz um 13% Prozent auf 35 Millionen steigern (2023: 31 Millionen Euro). Österreichweit wickelte die Immobilienmakler:innen-Organisation der Raiffeisenbanken Gruppe 2024 rund 7.300 Transaktionen ab. Der Wert der dabei vermittelten Objekte belief sich auf mehr als eine halbe Milliarde Euro (567 Millionen Euro, +13%). Bei Raiffeisen Immobilien sieht man denn auch Licht am Ende des Tunnels: „Die Talsohle ist durchschritten. Wer seine Hausaufgaben gemacht hat konnte auch 2024 reüssieren. Vor allem unsere konsequente Ausrichtung auf höchste Servicequalität, ein verstärkter Fokus auf Dienstleistungen abseits des klassischen Makler:innengeschäftes wie z.B. Liegenschaftsbewertungen, und die enge Zusammenarbeit mit den Raiffeisenbanken haben sich im angespannten Marktumfeld bewährt.“ resümieren die Sprecher von Raiffeisen Immobilien Österreich, Peter Weinberger und Peter Mayr."Das planmäßige Auslaufen der KIM-VO markiert eine Zäsur für den Immobilienmarkt. Im Verein mit möglichen weiteren Zinssenkungen und der erstarkten Kaufkraft durch gute Lohnabschlüsse sind das positive Vorzeichen für 2025“, so Peter Weinberger.
Österreichweit zeige sich eine gestiegene Nachfrage nach günstigen Objekten im unteren Preissegment einerseits, sowie im Hochpreis-Segment andererseits. Der erschwerte Zugang zu Finanzierungen für Immobilienkäufe habe zudem einem starken Nachfrage-Plus am Mietmarkt geführt. Neubaumarkt und Gebrauchtimmobilien-Markt seien auseinander gedriftet: Während die Preise im Neubaubereich aufgrund der hohen Zinsen und Baukosten stagnierten oder sogar leicht zulegten, hat sich der Markt für gebrauchte Objekte rascher an die geänderten Gegebenheiten angepasst als erwartet. Gebrauchte Immobilien sind in vielen Regionen Österreichs günstiger geworden, was sich positiv auf die Nachfrage ausgewirkt hat.
Österreichweit zeige sich eine gestiegene Nachfrage nach günstigen Objekten im unteren Preissegment einerseits, sowie im Hochpreis-Segment andererseits. Der erschwerte Zugang zu Finanzierungen für Immobilienkäufe habe zudem einem starken Nachfrage-Plus am Mietmarkt geführt. Neubaumarkt und Gebrauchtimmobilien-Markt seien auseinander gedriftet: Während die Preise im Neubaubereich aufgrund der hohen Zinsen und Baukosten stagnierten oder sogar leicht zulegten, hat sich der Markt für gebrauchte Objekte rascher an die geänderten Gegebenheiten angepasst als erwartet. Gebrauchte Immobilien sind in vielen Regionen Österreichs günstiger geworden, was sich positiv auf die Nachfrage ausgewirkt hat.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Peter Weinberger
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