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Raiffeisen Immobilien steigert Ergebnis

Höherer Honorarumsatz und Transaktionsvolumen

Die Raiffeisen Immobilien blickt auf ein ausgezeichnetes Jahresergebnis zurück: Über 7.000 Transaktionen erbrachten 2021 einen Honorarumsatz von 38 Mio. Euro, wobei Immobilien im Wert von mehr als 800 Mio. Euro vermittelt wurden. Dies entspricht einer Steigerung um knapp 10% an Honorarumsatz und einem Plus von rund 2 % beim Transaktionsvolumen. Als wichtige Erfolgsfaktoren erweisen sich laut Raiffeisen Immobilien neben der allgemein guten Immobilienmarktentwicklung vor allem die erfolgreiche Digitalisierungs-Strategie der Gruppe und ihre klare Ausrichtung auf höchste Service- und Beratungsqualität. Man habe die durch die Digitalisierung ausgelösten, tiefgreifenden Veränderungen in der Branche optimal für sich nutzen können und effiziente Strukturen für Innovation geschaffen. Für das Jahr 2021 sehen die Experten eine anhaltend hohe Wachstumsdynamik und einen Preisanstieg bei Wohnungseigentum um 10,8 % p.a. für das Gesamtjahr, wie aus dem Immobilienpreisindex der OeNB hervorgeht. Das wäre dann der höchste Preisanstieg seit 2012, der damals 12,4 % p.a. betrug. Für das laufende Jahr 2022 wird insgesamt ein solides Preiswachstum zumindest im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Ab 2023 rechnet Raiffeisen Immobilien dann mit einer Beruhigung der Preisdynamik und niedrigeren Zuwachsraten von im Mittel etwa 3% p.a. Dabei sei insbesondere die Leistbarkeit von Immobilien eine große Herausforderung.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 09. Februar 2022 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


GA
AutorGudrun Angerer
Tags
Investment
Österreich
Markt
Raiffeisen
Digitalisierung
Peter Weinberger

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